In fürsterzbischöflicher Zeit blieb der Landschaftsraum im Umfeld des Hochgerichtes und des Scharfrichterhauses unbebaut. Erst jenseits der [[Almkanal|Alm]] gab es damals mit dem Pechbrennerhäusel und dem Almbrenner kleine Güter, die durch Hecken, durch die Kopfweiden des [[Almkanal]]s, durch das Freimannwäldchen und durch Obstgärten den direkten Blick auf das Hofgericht aber ebenfalls mieden. Die kleinen Güter an der [[Thumegger Straße]] waren gleichfalls durch Wald abgeschirmt und lagen zudem an der Nordseite der Straße. Das nach Süden blickende Kleinpechbrockergut an der [[Berchtesgadner Straße]] war bereits etwa 400 m entfernt und lag zudem bereits östlich der Berchtesgadner Straße mit ihrem einstigen Heckenstreifen am Straßenrand. | In fürsterzbischöflicher Zeit blieb der Landschaftsraum im Umfeld des Hochgerichtes und des Scharfrichterhauses unbebaut. Erst jenseits der [[Almkanal|Alm]] gab es damals mit dem Pechbrennerhäusel und dem Almbrenner kleine Güter, die durch Hecken, durch die Kopfweiden des [[Almkanal]]s, durch das Freimannwäldchen und durch Obstgärten den direkten Blick auf das Hofgericht aber ebenfalls mieden. Die kleinen Güter an der [[Thumegger Straße]] waren gleichfalls durch Wald abgeschirmt und lagen zudem an der Nordseite der Straße. Das nach Süden blickende Kleinpechbrockergut an der [[Berchtesgadner Straße]] war bereits etwa 400 m entfernt und lag zudem bereits östlich der Berchtesgadner Straße mit ihrem einstigen Heckenstreifen am Straßenrand. |