Tittmoning: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Spezialkarte 4749 Tittmoning 1939.jpg|Spezialkarte von Tittmoning und Umgebung von 1939
 
Datei:Tittmoning, Blick nach Südosten von der Burg P8290059.JPG|Blick von der Burg nach Südost
 
Datei:Stadtpfarrkirche St. Laurentius in Tittmoning.jpg|Stadtpfarrkirche St. Laurentius in Tittmoning
 
Datei:Tittmoning, Stadtpfarrkirche P8290042.JPG|Stadtpfarrkirche
 
Datei:Tittmoning, Aufgang zur Burg.JPG|Burgbrücke.jpg
 
Datei:Ausblick von Burgtor Richtung Innenstadt von Tittmoning.jpg|Ausblick von Burgtor Richtung Innenstadt von Tittmoning
 
Datei:Skulptur v. Stahlpark Riedersbach im Burghof Tittmoning.JPG|Skulptur v. Stahlpark Riedersbach im Burghof
 
Datei:In Stein gemeißelte Vergangenheit in Tittmoning.jpg|In Stein gemeisselte Vergangenheit in Tittmoning
 
Datei:Tittmoning, Natursteinpflaster am Stadtplatz.JPG|Natursteinpflaster am Stadtplatz
 
Datei:Tittmoning, Stadttor.JPG|Stadttor
 
Datei:Tittmoning Salzachbrücke.JPG|Salzachbrücke 
 
Datei:Kraftquelle für die Mühlen in Tittmoning.jpg|Wasser als Kraftquelle für die Mühlen in Tittmoning
 
Datei:Tittmoning Innenstadtpanorama.JPG|Tittmoning, Innenstadtpanorama
 
Datei:DSC00800.JPG|Ausblick von der Burg in den Süden von Tittmoning
 
Datei:Tittmonig-Gassenblick zur St. Laurentius-Pfarrkirche.jpg|Blick zur St. Laurentius-Pfarrkirche
 
Datei:Tittmoning Südostpanorama.JPG|Tittmoning Südostpanorama
 
Datei:Wohnstallhaus in Lanzing, Tittmoning Nordflügel des Vierseithofes dreigeschossig mit reicher Putzgliederung, um 1900, im Kern barock, wohl 17. Jahrhundert..jpg|Wohnstallhaus in Lanzing, Gemeinde Tittmoning. Nordflügel des Vierseithofes dreigeschossig mit reicher Putzgliederung, um 1900, im Kern barock, wohl 17. Jahrhundert
 
Datei:DSC05294.JPG|Trinkwasserspeicher der Stadt Tittmoning, errichtet 1890.
 
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== Weblinks ==
 
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Version vom 25. September 2013, 13:28 Uhr

Tittmoning, Klosterkirche Allerheiligen
Rathaus
Stadtbach, er fließt mitten durch den Stadtplatz
Blick von der Burg, ein Mühlengerinne führt von der Burg in die Stadt
Innenstadt mit Blick zur Pfarrkirche St. Laurentius
Spezialkarte von Tittmoning und Umgebung von 1939

Die Stadt Tittmoning in Bayern im Rupertiwinkel gehörte Jahrhunderte lang zum Erzbistum Salzburg.

Gemeinde

Die politische Gemeinde Tittmoning hat 121 amtlich benannte Ortsteile

Geschichte

"Titamanninga", so erstmals im Salzburger Güterverzeichnis, der Notitia Arnonis, im Jahr 788 genannt, wurde nach langer Zeit des Friedens mit dem Nachbarn von Salzburg als Grenzbefestigung gegen Bayern 1234 von Erzbischof Eberhard II. von Regensberg ausgebaut. Es kam auch mehrmals zur Besetzung des Ortes durch bayerische Truppen. Schon 1210 hatte Eberhard II. den Törringern gestattet, im Tittmoninger Ortsteil Törring ihre Stammburg zu erbauen.

Es war auch Sitz eines Pflegegerichts, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt. Die Burg wurde auch ein beliebter Jagdstützpunkt der Salzburger Erzbischöfe.

Nach der Säkularisierung von Salzburg und einem kurfürstlichen Intermezzo kam der Ort 1816 zusammen mit dem Rupertiwinkel endgültig zu Bayern.

Die Burg

Hauptartikel: Burg Tittmoning

Die Burg war eine der Hauptburgen der Grenzbefestigungen der Salzburger Erzbischöfe. Urkundlich wird sie erstmals 1234 genannt, als der Salzburger Erzbischof Eberhard II. von Regensberg die Anhöhe für den Bau der Burg vom Frauenkloster Nonnberg in der Stadt Salzburg eintauscht.

Der Innenhof der Burg ist frei zugänglich, für das Museum zahlt man Eintritt. Vor der Burg ein kleiner Parkplatz oder man wandert vom Ort herauf (ca. 20 - 30 min).

Das Kloster

Am 9. Oktober 1681 wurde unter Erzbischof Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg der Grundstein für Kloster und Kirche in Tittmoning gelegt. Es war den Augustinereremiten aus München anvertraut. Das Kloster bestand bis zur Säkularisierung 1806.

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Stadt

Museen

Quellen

Weblinks

 Tittmoning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons