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| − | Pamminger begann seine Karriere beim SV Seekirchen 1945 und kam über das BNZ Salzburg in den Kader des von [[Heribert Weber]] trainierten Bundesligisten [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]]. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 64 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde [[2001]] in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen. | + | Pamminger begann seine Karriere beim [[SV Seekirchen 1945]] und kam über das [[BNZ Salzburg]] in den Kader des von [[Heribert Weber]] trainierten Bundesligisten [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]]. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 64 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde [[2001]] in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen. |
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| − | In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach Kärnten (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/08 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem Vorarlberger Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte. | + | In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach [[Kärnten]] (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/08 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem [[Vorarlberg]]er Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte. |
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| − | Nach einer halben Saison beim [[USK Anif]] im Frühjahr 2011 wurde Manfred Pamminger von Red Bull Salzburg verpflichtet, um als Routinier die [[Red Bull Juniors|Juniors]] in der Regionalliga zu führen. Nach der Saison 2011/12 wurde er von der Internetplatform regionalliga.at in das Team der Saison gewählt, da er ''"die nötige Routine in die junge Mannschaft brachte. Wenn nötig in der Defensive, aber auch offensiv war er mit neun Toren eine wichtige Stütze."''Daneben war Pamminger als Teammanager der Juniors sowie im Analyse-Team des Bundesligaclubs tätig. 2012/13 blieb Pamminger nach der Umwandlung der Juniors in den [[FC Liefering]] Teammanager. Als aktiver Spieler bleibt er beim [[USC Eugendorf]] tätig. | + | Nach einer halben Saison beim [[USK Anif]] im Frühjahr 2011 wurde Manfred Pamminger von [[Red Bull Salzburg]] verpflichtet, um als Routinier die [[Red Bull Juniors|Juniors]] in der Regionalliga zu führen. Nach der Saison 2011/12 wurde er von der Internetplatform regionalliga.at in das Team der Saison gewählt, da er ''"die nötige Routine in die junge Mannschaft brachte. Wenn nötig in der Defensive, aber auch offensiv war er mit neun Toren eine wichtige Stütze."'' Daneben war Pamminger als Teammanager der Juniors sowie im Analyse-Team des Bundesligaclubs tätig. 2012/13 blieb Pamminger nach der Umwandlung der Juniors in den [[FC Liefering]] Teammanager. Als aktiver Spieler bleibt er beim [[USC Eugendorf]] tätig. |
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| | ==Stationen== | | ==Stationen== |