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Es stammt vom 1955 in [[Wien]] geborenen Künstler [[Wolfgang Seierl]], der heute als Maler, Komponist und Musiker in der [[Stadt Salzburg]] lebt. Sein Bild ist eine Interpretation des auf einem griechischen Tragödienstoff basierenden Libretto "Idomeneo", zu der Wolfgang Amadeus Mozart [[1781]] eine Oper komponierte. Die Bildfläche wird von klaren Strukturen und kühlen Farben definieren. Es geht um die Rache Elektras und um Idomeneos Gelübde, ein unlösbarer Konflikt der den Tod nach sich zieht, egal wie Idomeneo sich entscheidet. Wolfgang Seierl will die Zusammenhänge zum Ausdruck bringen. Er strebt eine Statik des Unentschiedenen und Unentscheidbaren an. | Es stammt vom 1955 in [[Wien]] geborenen Künstler [[Wolfgang Seierl]], der heute als Maler, Komponist und Musiker in der [[Stadt Salzburg]] lebt. Sein Bild ist eine Interpretation des auf einem griechischen Tragödienstoff basierenden Libretto "Idomeneo", zu der Wolfgang Amadeus Mozart [[1781]] eine Oper komponierte. Die Bildfläche wird von klaren Strukturen und kühlen Farben definieren. Es geht um die Rache Elektras und um Idomeneos Gelübde, ein unlösbarer Konflikt der den Tod nach sich zieht, egal wie Idomeneo sich entscheidet. Wolfgang Seierl will die Zusammenhänge zum Ausdruck bringen. Er strebt eine Statik des Unentschiedenen und Unentscheidbaren an. | ||
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Aktuelle Version vom 2. November 2024, 19:58 Uhr
Das Wandbild Idomeneo ist ein Kunstwerk auf dem Gelände des Salzburg Airport W. A. Mozart an der Abfertigungshalle des Flughafens im Stadtteil Maxglan.
Geschichte
Das Wandbild entstand anlässlich des Mozartjahres 1991, in dem der 200. Todestag des Komponisten Wolfgang Amadé Mozart gefeiert wurde. Die Kulturabteilung der Salzburger Landesregierung lud acht Künstler ein, eine Oper von Mozart malerisch umzusetzen. Die Bilder sind mit Acrylfarben auf Eternitplatten (2,80 m x 6 m) gemalt. Sie geben den Eindruck der Künstler zur jeweiligen Oper wieder.
Beschreibung
Die Bilder befinden sich an der Brüstung der Aussichtsterrasse, nach Nordosten gerichtet und damit dem Vorfeld zugewandt. Das erste Bild ist die Interpretation der 1791 uraufgeführten Mozart-Oper "Die Zauberflöte". "Idomeneo" ist das zweite Bild der Serie.
Es stammt vom 1955 in Wien geborenen Künstler Wolfgang Seierl, der heute als Maler, Komponist und Musiker in der Stadt Salzburg lebt. Sein Bild ist eine Interpretation des auf einem griechischen Tragödienstoff basierenden Libretto "Idomeneo", zu der Wolfgang Amadeus Mozart 1781 eine Oper komponierte. Die Bildfläche wird von klaren Strukturen und kühlen Farben definieren. Es geht um die Rache Elektras und um Idomeneos Gelübde, ein unlösbarer Konflikt der den Tod nach sich zieht, egal wie Idomeneo sich entscheidet. Wolfgang Seierl will die Zusammenhänge zum Ausdruck bringen. Er strebt eine Statik des Unentschiedenen und Unentscheidbaren an.