Quellkapelle (St. Gilgen): Unterschied zwischen den Versionen
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== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
Der Legende nach schlug der hl. [[Wolfgang von Regensburg|Wolfgang]] hier mit seinem Stock gegen einen Felsen, aus dem dann eine Quelle sprudelte. | Der Legende nach schlug der hl. [[Wolfgang von Regensburg|Wolfgang]] hier mit seinem Stock gegen einen Felsen, aus dem dann eine Quelle sprudelte. | ||
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| + | Urkundlich [[1669]] erbaut, [[1724]] erneuert. Quadratischer [[Barock]]bau unter einem Pyramidendach mit [[Schindel]]deckung. Mit Rot[[marmor]]plattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel. An der Wand ein Ölbild, das das Quellwunder des hl. Wolfgang zeigt. Es stammt vom Maler Wolfgang Spieß aus dem zweiten Viertel des [[18. Jahrhundert]]s. | ||
== Weblink == | == Weblink == | ||
* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.759987&mlon=13.401250#map=18/47.759987/13.401250 www.openstreetmap.org] | * Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.759987&mlon=13.401250#map=18/47.759987/13.401250 www.openstreetmap.org] | ||
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]] | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 19:15 Uhr
Die Quellkapelle ist eine Kapelle am Falkensteinweg in der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Gemeinde.
Beschreibung
Der Legende nach schlug der hl. Wolfgang hier mit seinem Stock gegen einen Felsen, aus dem dann eine Quelle sprudelte.
Urkundlich 1669 erbaut, 1724 erneuert. Quadratischer Barockbau unter einem Pyramidendach mit Schindeldeckung. Mit Rotmarmorplattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel. An der Wand ein Ölbild, das das Quellwunder des hl. Wolfgang zeigt. Es stammt vom Maler Wolfgang Spieß aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Weblink
- Lage auf www.openstreetmap.org
Quellen
- Beschreibung vor Ort
- Denkmalgeschützte Objekte in St. Gilgen