Heiliger Florian beim Straßerbauern: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 14:23 Uhr
Der Heilige Florian beim Straßerbauern ist ein Fassadenschmuck in der Flachgauer Gemeinde Strobl
Geschichte
Der Straßerbauer wurde erstmals 1500 urkundlich erwähnt. Der Hof war dem Domkapitel dienstbar. Seit 1692 wird der Hof von der Familie Hödlmoser bewirtschaftet, er ist damit ein Erbhof. Vor kurzem wurde das Bauernhaus und Nische saniert. Da Bauernhäuser oft abbrannten, da sich der Heustock leicht entzündete, findet man den Heiligen Florian häufig als Schutzpatron für Haus und Hof.
Beschreibung
Die Nische befindet sich an der Ostseite des Straßergutes auf Höhe des Gesimsbandes . Sie ist spitzbogig und weiß eingerahmt. In ihr steht eine bemalte Figur des Heiligen Florian. Er ist sehr jungenhaft und dynamisch dargestellt. Sein Kopf ist zur Seite geneigt, er gießt aus einem Eimer Wasser über ein brennendes Haus.