Hocharn: Unterschied zwischen den Versionen
(→Geografie: Link ergänzt) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
K (Textersetzung - „Hohen Sonnblick“ durch „Hohen Sonnblick“) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Hocharn, Zoom vom Weg auf den Zittrauertisch.jpg|thumb|Der Hocharn in einer Zoomaufnahme vom [[Stubnerkogel]]]] | [[Datei:Hocharn, Zoom vom Weg auf den Zittrauertisch.jpg|thumb|Der Hocharn in einer Zoomaufnahme vom [[Stubnerkogel]]]] | ||
| − | [[Datei:Sonnblick Observatorium Zittelhaus Hocharn.jpg|thumb||Blick über den [[ | + | [[Datei:Sonnblick Observatorium Zittelhaus Hocharn.jpg|thumb||Blick über den [[Hohen Sonnblick]]: Links das [[Zittelhaus]], rechts das [[Observatorium Sonnblick|Observatorium]], links im Hintergrund der Hocharn.]] |
Der '''Hocharn''' ist mit 3 254 [[m ü. A.]] der höchste Gipfel in der [[Goldberggruppe]]. | Der '''Hocharn''' ist mit 3 254 [[m ü. A.]] der höchste Gipfel in der [[Goldberggruppe]]. | ||
Version vom 23. Dezember 2023, 10:55 Uhr
Der Hocharn ist mit 3 254 m ü. A. der höchste Gipfel in der Goldberggruppe.
Geografie
Der Gipfel befindet sich wenige Meter von von der Landesgrenze zu Salzburg auf Kärntner Gebiet.
Der Gipfelbereich ist von vier Gletschern (Keesen) umgeben: Im Salzburger Norden das Krumlkees und im Salzburger Osten das Hocharnkees, im Kärntner Süden das Goldzechkees und im Kärntner Westen das Großfleißkees.
1,5 Kilometer nordwestlich des Gipfels befindet sich die Otto-Umlauft-Biwakschachtel.
In prähistorischer Zeit löste sich die ganze Ostflanke unterhalb des Vorgipfels Grieswies-Schwarzkogel, donnerte ins Hüttwinkltal und brandete die östliche Talseite ein Stück wieder hinauf. Auf der Bergsturzmasse stockt heute der Rauriser Urwald.
Erreichbarkeit
Von Südosten kommend führt der Erfurter Weg auf den Gipfel, der nach Westen als hochalpiner Steig und Wanderweg unter anderem Namen weiterführt.
Bildergalerie
Ansicht des Hocharns (rechts) vom Hüttwinkltal aus.
weitere Bilder
Hocharn – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
- Lage auf AMap
Quelle
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.