Geister auf Puregg (Sage): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der [[Erbhöfe im Pinzgau|Hirschegg]]bauer wollte im Winter eine Wallfahrt von Dienten nach [[Maria Alm am Steinernen Meer|Maria Alm]] unternehmen. Auf seinem Weg in Richtung des Waldsattels in das [[Urslau|Urslautal]] kam er am Puregglehens, einem alten Gehöft vorbei, das jahrhundertelang der höchstgelegene Bauernhof des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]] war. Er stand schon lange leer. Doch als der Bauer näher kam, vernahm er ein lautes Schleifen und Rauschen. Dann rauschten Geister durch die Luft und zündeten den Hof an, woraufhin der Bauer floh. Auf seinem Rückweg traute er sich aber die Stalltür zu öffnen. Aber er fand keinerlei Brandspuren. | + | Der [[Erbhöfe im Pinzgau|Hirschegg]]bauer wollte im Winter eine Wallfahrt von Dienten nach [[Maria Alm am Steinernen Meer|Maria Alm]] unternehmen. Auf seinem Weg in Richtung des Waldsattels in das [[Urslau|Urslautal]] kam er am Puregglehens, einem alten Gehöft vorbei, das jahrhundertelang der höchstgelegene Bauernhof des [[Land Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] war. Er stand schon lange leer. Doch als der Bauer näher kam, vernahm er ein lautes Schleifen und Rauschen. Dann rauschten Geister durch die Luft und zündeten den Hof an, woraufhin der Bauer floh. Auf seinem Rückweg traute er sich aber die Stalltür zu öffnen. Aber er fand keinerlei Brandspuren. |
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Aktuelle Version vom 23. November 2023, 08:38 Uhr
Die Sage von den Geistern auf Puregg ist eine Salzburger Volkssage aus Dienten am Hochkönig.
Inhalt der Sage
Der Hirscheggbauer wollte im Winter eine Wallfahrt von Dienten nach Maria Alm unternehmen. Auf seinem Weg in Richtung des Waldsattels in das Urslautal kam er am Puregglehens, einem alten Gehöft vorbei, das jahrhundertelang der höchstgelegene Bauernhof des Landes Salzburg war. Er stand schon lange leer. Doch als der Bauer näher kam, vernahm er ein lautes Schleifen und Rauschen. Dann rauschten Geister durch die Luft und zündeten den Hof an, woraufhin der Bauer floh. Auf seinem Rückweg traute er sich aber die Stalltür zu öffnen. Aber er fand keinerlei Brandspuren.
Quelle
- www.hochkoenig.at, Geister auf Puregg