Dürnbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Bilddatei Dürnbachgraben, Westabhang 10)
K
Zeile 4: Zeile 4:
 
==Verlauf==
 
==Verlauf==
 
Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der [[Steineralm]] gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das [[Flusskraftwerk Dürnbach]].
 
Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der [[Steineralm]] gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das [[Flusskraftwerk Dürnbach]].
 +
 
Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.
 
Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.
  

Version vom 16. Oktober 2011, 07:46 Uhr

Dürnbach-Oberlauf im Bereich der Steiner Hinteralm
Gefährliche Hangrutschungen im Bereich Dürnbachgraben

Der Dürnbach entwässert den Dürnbachgraben, ein nördliches Seitental des Salzachtals oberhalb von Neukirchen am Großvenediger im Oberpinzgau.

Verlauf

Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der Steineralm gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das Flusskraftwerk Dürnbach.

Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.

Quellen

  • Eigene Begehung des Dürnbachtales
  • Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am Sroßvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2008