O'Donell: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grafen '''O'Donell''' (O'Donnell) '''von Tyrconell''' waren eine österreichische Adelsfamilie irischer Herkunft, die zeitweise auch in Salzburg vertreten war.
 
Die Grafen '''O'Donell''' (O'Donnell) '''von Tyrconell''' waren eine österreichische Adelsfamilie irischer Herkunft, die zeitweise auch in Salzburg vertreten war.
  
Von den Brüdern Max und Moritz O'Donell ließ [[Maximilian Karl Graf O'Donell|Max]] (* 1812; † 1895) die (später so genannte) [[Villa Kast]] nächst dem [[Mirabellgarten]] errichten, [[Moritz Karl Graf O'Donell|Moritz]] (* 1815; † 1890) erwarb im Jahr [[1860]] den [[Lürzerhof]] (fortan auch "O'Donell-Hof“ oder "O'Donell-Schlösschen“ genannt) in [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]], in dem seit [[1898]] die [[Landeszentrum für Hör- und Sehbildung|"Landes-Taubstummenanstalt"]] bzw. das heutige [[Landeszentrum für Hör- und Sehbildung]] untergebracht ist.
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Von den Brüdern Max und Moritz O'Donell ließ [[Maximilian Karl Graf O'Donell|Max]] (* 1812; † 1895) die (später so genannte) [[Villa Kast]] nächst dem [[Mirabellgarten]] errichten, [[Moritz Karl Graf O'Donell|Moritz]] (* 1815; † 1890) erwarb im Jahr [[1860]] den [[Lürzerhof]] (fortan auch "O'Donell-Hof" oder "O'Donell-Schlösschen" genannt) in [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]], in dem seit [[1898]] die [[Landeszentrum für Hör- und Sehbildung|"Landes-Taubstummenanstalt"]] bzw. das heutige [[Landeszentrum für Hör- und Sehbildung]] untergebracht ist.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 2. März 2023, 10:35 Uhr

Die Grafen O'Donell (O'Donnell) von Tyrconell waren eine österreichische Adelsfamilie irischer Herkunft, die zeitweise auch in Salzburg vertreten war.

Von den Brüdern Max und Moritz O'Donell ließ Max (* 1812; † 1895) die (später so genannte) Villa Kast nächst dem Mirabellgarten errichten, Moritz (* 1815; † 1890) erwarb im Jahr 1860 den Lürzerhof (fortan auch "O'Donell-Hof" oder "O'Donell-Schlösschen" genannt) in Lehen, in dem seit 1898 die "Landes-Taubstummenanstalt" bzw. das heutige Landeszentrum für Hör- und Sehbildung untergebracht ist.

Quellen