Nordtirol: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nordtirol''' ist der nördliche Teil Tirols. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde Tirol in vier Teile zerrissen. Nordtirol und [[Osttirol]] sind bei Österreich verblieben. [[Südtirol]] und das [[Trentino]] wurden ein Teil von Italien.
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==Salzburger Persönlichkeiten aus Nordtirol==
 
==Salzburger Persönlichkeiten aus Nordtirol==

Version vom 7. August 2011, 00:13 Uhr

Karte
Datei:Bezirk
Basisdaten
Verwaltungssitz: Innsbruck
Fläche: 10.628 km²
Einwohner: 623.100 (Zählung 2001)
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km²
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Website:

Nordtirol ist der nördliche Teil Tirols.

Allgemeines

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde ein Teil Tirols (Südtirol und das Trentino) Italien zugesprochen. Bei Österreich verblieben Nordtirol und Osttirol, aus denen seither das Bundesland Tirol besteht.

Nordtirol grenzt im Norden an Bayern, im Osten an Salzburg (Pinzgau), im Südwesten an die Schweiz (Graubünden), im Süden an Italien (Südtirol) und im Westen an Vorarlberg, nicht jedoch an Osttirol.

Nordtirol umfasst acht der neun Verwaltungsbezirke des Landes Tirol. In diesem Landesteil liegt auch die Landeshauptstadt Innsbruck.

Traditionell werden in Nordtirol (von Nordwesten nach Nordosten) das Außerfern (Bezirk Reutte), das Tiroler Oberland, das Tiroler Unterland und ein zwischen Ober- und Unterland liegendes, nicht genau bestimmtes, die Landeshauptstadt Innsbruck einschließendes Gebiet unterschieden.

Salzburg-Bezüge

In früheren Jahrhunderten, bis in die ersten Jahre des 19. Jahrhunderts, gehörten einzelne Teile Nordtirols – das westliche Zillertal und das Brixental – zum Erzstift Salzburg, also nicht zu Tirol und Österreich.

Ein großer Teil des Unterlandes gehört noch heute zur Erzdiözese Salzburg.

Der Dialekt des Tiroler Unterlandes ist dem Pinzgauer Dialekt nahe verwandt.

Salzburger Persönlichkeiten aus Nordtirol

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Nordtirol, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.

Weblink