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Bruno Schmid war ein Sohn des Oberstudiendirektors Karl (* 1883; † 1954) und der Josefine (* 1885; † 1970) Schmid.<ref>Dies ist lediglich eine Schlussfolgerung aus den auf dem Grabstein angegebenen Namen und Daten.</ref>
 
Bruno Schmid war ein Sohn des Oberstudiendirektors Karl (* 1883; † 1954) und der Josefine (* 1885; † 1970) Schmid.<ref>Dies ist lediglich eine Schlussfolgerung aus den auf dem Grabstein angegebenen Namen und Daten.</ref>
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Als im Jahr [[1945]] auf Anordnung der [[USA|amerikanischen Militärregierung]] wegen Mitgliedschaft in der [[NSDAP]] ein Viertel aller Bediensteten der Stadtverwaltung, darunter vier Fünftel aller Akademiker, entlassen wurde, befand sich darunter auch Bruno Schmid, der Führers des NS-Kraftfahrer-Korps gewesen war. Doch dieser Aderlass wurde schon bald durch Wiederaufnahme "Ehemaliger“ teilweise ausgeglichen; dies kam auch Schmid zugute.
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Als im Jahr [[1945]] auf Anordnung der [[USA|amerikanischen Militärregierung]] wegen Mitgliedschaft in der [[NSDAP]] ein Viertel aller Bediensteten der Stadtverwaltung, darunter vier Fünftel aller Akademiker, entlassen wurde, befand sich darunter auch Bruno Schmid, der Führers des NS-Kraftfahrer-Korps gewesen war. Doch dieser Aderlass wurde schon bald durch Wiederaufnahme "Ehemaliger" teilweise ausgeglichen; dies kam auch Schmid zugute.
    
Die Funktion des Magistratsdirektors bekleidete Schmid von 1963 bis 1975, davor die des Abteilungsvorstandes der Abt.&nbsp;III – Wohlfahrtsverwaltung.
 
Die Funktion des Magistratsdirektors bekleidete Schmid von 1963 bis 1975, davor die des Abteilungsvorstandes der Abt.&nbsp;III – Wohlfahrtsverwaltung.