Scharfer Hahnenfuß: Unterschied zwischen den Versionen

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* Manfred Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: ''Exkursionsflora für [[Österreich]], [[Liechtenstein]] und [[Südtirol]]'', 3. Aufl., [[Linz]] 2008. Wissenschaftliches Standardwerk
 
* Manfred Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: ''Exkursionsflora für [[Österreich]], [[Liechtenstein]] und [[Südtirol]]'', 3. Aufl., [[Linz]] 2008. Wissenschaftliches Standardwerk
* [[Helmut Wittmann (Biologe)|Wittmann, Helmut]]; [[Apollonia Siebenbrunner|Siebenbrunner, Apollonia]]; [[Peter Pilsl (Botaniker)|Pilsl, Peter]]; [[Paul Heiselmayer|Heiselmayer, Paul]]: Verbreitungsatlas der Salzburger Gefäßpflanzen in: Sauteria Schriftenreihe für Systematische Botanik, Floristik und Geobotanik, Band 2, 1987
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* [[Helmut Wittmann (Biologe)|Wittmann, Helmut]]; Siebenbrunner, Apollonia; [[Peter Pilsl (Botaniker)|Pilsl, Peter]]; [[Paul Heiselmayer|Heiselmayer, Paul]]: Verbreitungsatlas der Salzburger Gefäßpflanzen in: Sauteria Schriftenreihe für Systematische Botanik, Floristik und Geobotanik, Band 2, 1987
  
  

Aktuelle Version vom 15. September 2022, 08:02 Uhr

Scharfer Hahnenfuß

Der Scharfe Hahnenfuß (Ranunculus acris) gehört zur Gattung Hahnenfuß (Ranunculus) in der Familie der Hahnenfußgewächse.

Allgemeines

Der Scharfe Hahnenfuß wird bis zu einem Meter hoch. Er ist eine anliegend behaarte bis fast kahle Pflanze mit verzweigtem Stängel. Die gelben, glänzenden Blüten sind bis zu 3 cm breit und haben aufrechte Kelchblätter.

Der Scharfe Hahnenfuß ist giftig. Die Blütezeit dauert von Mai bis September.

Vorkommen

Der Scharfe Hahnenfuß ist fast weltweit verbreitet. Er ist auf Wiesen, Weiden und Wegrändern zu finden. Der weit verbreitete Wiesen-Hahnenfuß hat sich durch die immer stärkere Düngung frischer Böden (und durch Bodenverdichtung durch die schweren Arbeitsgeräte) zum Nachteil der Bewirtschafter in letzter Zeit zu einer regelrechten "Verhahnenfußung" der Wiesen, auch auf Almen, ausgewachsen.

Quellen