Wölbling: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Benediktinenstift Nonnberg|Nonnberger]] Urbar scheinen um 1382 Namen aus Wölbling auf.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1883&page=122&size=45&qid=J7GCTU98SLAEQRIWAYLMLIFRLJJBKC ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1883, Seite 120</ref>
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Im [[Benediktinenstift Nonnberg|Nonnberger]] Urbar scheinen um 1382 Namen aus Wölbling auf.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1883&page=122&size=45&qid=J7GCTU98SLAEQRIWAYLMLIFRLJJBKC ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1883, Seite 120</ref>
  
 
[[1602]] verlieh Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] dem Ort das Marktwappen.  
 
[[1602]] verlieh Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] dem Ort das Marktwappen.  

Aktuelle Version vom 10. September 2022, 15:16 Uhr

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Oberwölbling

Wölbling ist eine Marktgemeinde im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

Salzburgbezug

777 wird erstmals urkundlich der Gruzwittigau, heute Grünz, Gemeinde Obritzberg-Rust, als Salzburger Besitz erwähnt.

Am 20. November 860 kam es durch eine große Landschenkung König Ludwig des Deutschen zum Erzbistum Salzburg (später dann Teil des Fürsterzbistums). Wann der Besitz verloren wurde, war nicht eruierbar.

In einer Salzburger Urkunde aus dem Jahr 1074 wird der Ort dann als "Welmica" im Besitz des Benediktinerstifts Admont genannt.

1155 tauschte dann Erzbischof Eberhard I. eine Wiese in der Ortschaft Landersdorf mit der Propstei Berchtesgaden.

Im Nonnberger Urbar scheinen um 1382 Namen aus Wölbling auf.[1]

1602 verlieh Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau dem Ort das Marktwappen.

Quellen

Einzelnachweis