Johannes Schnizer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Stmk.“ durch „Stmk.“)
K (Textersetzung - „Salzburg“ durch „Salzburg“)
 
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
== Salzburgbezug ==
 
== Salzburgbezug ==
Der Sohn des Grazer Universitätsprofessors für Kirchenrecht [[Helmut Schnizer]] ging nach der Matura nach [[Salzburg]] und studierte an der hiesigen [[Universität Salzburg|Universität]] Rechtswissenschaften (1981 Dr. iur.).
+
Der Sohn des Grazer Universitätsprofessors für Kirchenrecht [[Helmut Schnizer]] ging nach der Matura nach Salzburg und studierte an der hiesigen [[Universität Salzburg|Universität]] Rechtswissenschaften (1981 Dr. iur.).
  
 
Seine Berufslaufbahn begann er noch während des Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft (ab 1978), dann Vertragsassistent am von o. Univ.-Prof. [[Theo Mayer-Maly]] geleiteten Institut für Römisches Recht, Juristische Dogmengeschichte und Allgemeine Privatrechtsdogmatik der Universität Salzburg. 1982 ging er nach Wien, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof, Sekretär des [[SPÖ]]-Parlamentsklubs, Kabinettschef von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Verfassungsrichter Karriere machte.
 
Seine Berufslaufbahn begann er noch während des Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft (ab 1978), dann Vertragsassistent am von o. Univ.-Prof. [[Theo Mayer-Maly]] geleiteten Institut für Römisches Recht, Juristische Dogmengeschichte und Allgemeine Privatrechtsdogmatik der Universität Salzburg. 1982 ging er nach Wien, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof, Sekretär des [[SPÖ]]-Parlamentsklubs, Kabinettschef von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Verfassungsrichter Karriere machte.

Aktuelle Version vom 29. Juni 2022, 10:16 Uhr

Johannes Schnizer (2012)

Dr. iur. Johannes Schnizer (* 14. September 1959 in Graz, Stmk.) ist Mitglied des Verfassungsgerichtshofs.

Salzburgbezug

Der Sohn des Grazer Universitätsprofessors für Kirchenrecht Helmut Schnizer ging nach der Matura nach Salzburg und studierte an der hiesigen Universität Rechtswissenschaften (1981 Dr. iur.).

Seine Berufslaufbahn begann er noch während des Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft (ab 1978), dann Vertragsassistent am von o. Univ.-Prof. Theo Mayer-Maly geleiteten Institut für Römisches Recht, Juristische Dogmengeschichte und Allgemeine Privatrechtsdogmatik der Universität Salzburg. 1982 ging er nach Wien, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof, Sekretär des SPÖ-Parlamentsklubs, Kabinettschef von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Verfassungsrichter Karriere machte.

Quellen

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Johannes Schnizer, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.