Aineck: Unterschied zwischen den Versionen

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* Salzburger Nachrichten
 
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* Homepage Katschbergbahnen
 
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* * ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
  
 
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Version vom 9. September 2010, 14:19 Uhr

Das Aineck (li. im Vordergrund, re. der Katschberg) vom Speiereck aus gesehen
Blick auf das Aineck vom Katschbergpass - der Winterfremdenverkehr hinterlässt seine Narben und zeichnet die Natur im Sommer

Das Aineck (2.220 m ü. A.) ist ein markanter Gipfel des Lungauer Nockgebiets (Gurktaler Alpen) im Lungau.

Lage

Das Aineck liegt unmittelbar an der Grenze zwischen Salzburg und Kärnten, östlich des Katschbergs und südlich der Mur. An seinem Fuß liegen die Lungauer Orte St. Michael und St. Margarethen.

Geologie

Der östlich des Katschbergs gelegene Berg gehört zum Salzburger Anteil an den Gurktaler Alpen. Diese bestehen aus oberostalpinen Altkristallin, in der Hauptsache aus Granatglimmerschiefer.

Tourismus

Das Aineck ist ein zentraler Gipfel der Skischaukel Katschberg-Aineck. 2009 eröffnete die Katschbergbahnen GmbH eine neue Umlaufkabinenbahn von St. Margarethen auf das Aineck. Sie dient als Aufstiegshilfe für eine der längsten Skiabfahrten Österreichs, die 5,5 Kilometer lange, so genannte A1.

Der Berg ist bei Paragleitern und Drachenfliegern als Flugberg beliebt, allerdings im Sommer nur für erstere über den Sessellift vom Katschberg aus erreichbar.

Windenergie

Für die samsonwind GmbH wäre das Aineck ein idealer Standort für einen geplanten Windpark mit drei Windrädern. Der Gipfel gilt als extrem "windsicher". Die Pläne werden seit Anfang des 21. Jahrhunderts verfolgt, scheiterten aber bisher am Einspruch der örtlichen Politik.

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Homepage Katschbergbahnen
  • Salzburg und seine Landschaften, Erich Seefeldner, 1961, Verlag "Das Bergland-Buch"