Dechant Hesselbach'sches Stipendium: Unterschied zwischen den Versionen

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Ins Leben hatte diese Stiftung [[Johann Hesselbach]], [[Pfarrer von Köstendorf|Pfarrer]] in der [[Pfarre Köstendorf]], gerufen.
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Ins Leben hatte diese Stiftung [[Johann Hesselbach]], [[Pfarrer von Köstendorf|Pfarrer]] in [[Köstendorf]], gerufen.
  
 
Die Stiftung war mit einem jährigen Betrag von 160 [[Gulden]] ausgestattet. Die Verleihung fand mit Beginn des zweiten Semesters eines laufenden Studienjahres statt. [[1875]] waren es nur 150 Gulden gewesen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18750817&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 17. August 1875, Seite 6</ref>
 
Die Stiftung war mit einem jährigen Betrag von 160 [[Gulden]] ausgestattet. Die Verleihung fand mit Beginn des zweiten Semesters eines laufenden Studienjahres statt. [[1875]] waren es nur 150 Gulden gewesen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18750817&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 17. August 1875, Seite 6</ref>

Version vom 29. November 2020, 16:17 Uhr

Das Dechant Hesselbach'sches Stipendium war ein Stipendium für in Köstendorf, Neumarkt oder Henndorf Geborene, die in der Stadt Salzburg ernstlich entschlossen waren Gymnasial-Studien zu betreiben.

Geschichte

Ins Leben hatte diese Stiftung Johann Hesselbach, Pfarrer in Köstendorf, gerufen.

Die Stiftung war mit einem jährigen Betrag von 160 Gulden ausgestattet. Die Verleihung fand mit Beginn des zweiten Semesters eines laufenden Studienjahres statt. 1875 waren es nur 150 Gulden gewesen.[1]

Quellen

Einzelnachweise

  1. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 17. August 1875, Seite 6