Johann Sebastian Freysauff: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Sebastian Freysauff war Verwalter der Eisen[[niederlage]] in der [[Getreidegasse|Trabegasse]] (heute Getreidegasse 18 bis 20). Er wohnte in  [[Schloss Neudegg|Schlosses Neudegg]] in [[Salzburg]]-[[Nonntal]].
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Johann Sebastian Freysauff war Verwalter der Eisen[[niederlage]] in der [[Getreidegasse|Trabegasse]] (heute Getreidegasse 18 bis 20). Er wohnte in  [[Schloss Neudegg|Schlosses Neudegg]] in der [[Stadt Salzburg]]-[[Nonntal]].
  
 
Er war mit Maria Elisabeth, geb. Schallhammer, verheiratet. Sie hatten (mindestens) eine Tochter, [[Maria Theresia Freysauff|Maria Theresia]]. In einem Brief meinte [[Leopold Mozart]], sie hätte viel Ähnlichkeit mit der französischen Madame Pompadour gehabt.
 
Er war mit Maria Elisabeth, geb. Schallhammer, verheiratet. Sie hatten (mindestens) eine Tochter, [[Maria Theresia Freysauff|Maria Theresia]]. In einem Brief meinte [[Leopold Mozart]], sie hätte viel Ähnlichkeit mit der französischen Madame Pompadour gehabt.

Version vom 23. November 2020, 18:03 Uhr

Johann Sebastian Freysauff stammte aus einer Welser Patritzierfamilie, war Ratsherr, Eisenniederlageverwalter und Generalsteuereinnehmer in Salzburg.

Leben

Johann Sebastian Freysauff war Verwalter der Eisenniederlage in der Trabegasse (heute Getreidegasse 18 bis 20). Er wohnte in Schlosses Neudegg in der Stadt Salzburg-Nonntal.

Er war mit Maria Elisabeth, geb. Schallhammer, verheiratet. Sie hatten (mindestens) eine Tochter, Maria Theresia. In einem Brief meinte Leopold Mozart, sie hätte viel Ähnlichkeit mit der französischen Madame Pompadour gehabt.

1717 erwarb er die Villa Blumenstein im Äußeren Stein

Quelle