Fritz Willy Fischer: Unterschied zwischen den Versionen
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(→Leben: Uni-Archiv war F.W.F. kein Student der Kunstgewerbeschule (wie dies im AKL angeführt wird)) |
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Im Zusammenhang mit seiner Salzburger Grafikausstellung bittet Fritz Willy Fischer Mitte Oktober 1932 James Joyce brieflich, eine Porträt-Lithographie, die als das wesentliche Schaustück der Ausstellung gedacht ist, mit seiner Unterschrift zu versehen. Es ist vorerst ungeklärt, ob Joyce dieser Bitte entsprochen hat. | Im Zusammenhang mit seiner Salzburger Grafikausstellung bittet Fritz Willy Fischer Mitte Oktober 1932 James Joyce brieflich, eine Porträt-Lithographie, die als das wesentliche Schaustück der Ausstellung gedacht ist, mit seiner Unterschrift zu versehen. Es ist vorerst ungeklärt, ob Joyce dieser Bitte entsprochen hat. | ||
Version vom 17. Juni 2010, 15:12 Uhr
Fritz Willy Fischer, eigentlich Friedrich Wilhelm Fischer von Güllern, (* 21. September 1903, Salzburg; † 12. Februar 1963 ebenda) war akademischer Maler, Journalist, Schriftsteller und Antiquitätenhändler.
Leben
Im Jahr 1928 lernt Fritz Willy Fischer durch seinen Adoptivvater Adolph Johannes Fischer den irischen Schriftsteller James Joyce in Salzburg kennen, von dem er in der Folge eine Lithographie anfertigt.
Im Zusammenhang mit seiner Salzburger Grafikausstellung bittet Fritz Willy Fischer Mitte Oktober 1932 James Joyce brieflich, eine Porträt-Lithographie, die als das wesentliche Schaustück der Ausstellung gedacht ist, mit seiner Unterschrift zu versehen. Es ist vorerst ungeklärt, ob Joyce dieser Bitte entsprochen hat.
Schriftstellerische Werke
- Die Maske des Gla. Kriminalroman (1946).
Grafische Werke
- James Joyce (Lithografie)
- Andreas Latzko (Porträt)
- Franz Karl Ginzkey (Porträt)
- Mafalda (Lithografie)
Weblinks
- Adolf Haslinger und Andreas Weigel: Porträt von James Joyce im "Salzburg Museum". Salzburger Nachrichten vom 11. Oktober 2007.
Quellen
- Nikolaus Schaffer: Adolph Johannes Fischer. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Band 40 (2004).
- Besprechung von Fritz Willy Fischers Salzburger Ausstellung. Salzburger Volksblatt vom 10. Dezember 1932.