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Zum Hof gehört auch noch die Nisserach-Alm im Löhnersbachgraben im Gemeindegebiet von [[Saalbach]]im [[Glemmtal]] mit insgesamt 185 ha Wald- und Weidefläche, die ein weitsichtiger Vorfahre im [[20. Jahrhundert]] angekauft hat. Dort hat Herr Gottlieb Schwarz, Bauer auf Endfelden, [[1992]] eigenhändig ein neues Almgebäude errichtet, wobei das hofeigene Holz mit dem Reifmesser zugerichtet und in Blockbauweise nagelfrei aufgeschredelt wurde. Auf der Wetterseite ist die Almhütte verschindelt.  
 
Zum Hof gehört auch noch die Nisserach-Alm im Löhnersbachgraben im Gemeindegebiet von [[Saalbach]]im [[Glemmtal]] mit insgesamt 185 ha Wald- und Weidefläche, die ein weitsichtiger Vorfahre im [[20. Jahrhundert]] angekauft hat. Dort hat Herr Gottlieb Schwarz, Bauer auf Endfelden, [[1992]] eigenhändig ein neues Almgebäude errichtet, wobei das hofeigene Holz mit dem Reifmesser zugerichtet und in Blockbauweise nagelfrei aufgeschredelt wurde. Auf der Wetterseite ist die Almhütte verschindelt.  
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Bis [[1990]] war die Alm „weglos“, d.h. der Viehtrieb erfolgte in einem fünfstündigen Fußmarsch vom Hof bis zur Alm ohne Fahrzeuge. Der Viehtrieb führte über die Schmittenhöhe, die Pinzgauer Hütte und die Piesendorfer Sonnberghütte auf Höhe von Niedernsill und dann in das Glemmtal hinüber.
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Bis [[1990]] war die Alm „weglos“, d.h. der Viehtrieb erfolgte in einem fünfstündigen Fußmarsch vom Hof bis zur Alm ohne Fahrzeuge. Der Viehtrieb führte über die [[Schmittenhöhe]], die Pinzgauer Hütte und die Piesendorfer Sonnberghütte auf Höhe von [[Niedernsill]] und dann in das Glemmtal hinüber.
    
==Philosophie==
 
==Philosophie==
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