Schmiedkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Georg Hasenauer“ durch „Georg Hasenauer“)
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Schmiedkapelle steht am Weg von der [[Filialkirche zum heiligen Leonhard in Mühlberg|Mühlbergkirche]] zur [[Stadtpfarrkirche zum hl. Petrus Seekirchen|Stiftspfarrkirche Seekirchen]]. Die Kapelle dürfte [[1714]] im Auftrag des Bräuer Ruep Kapeller errichtet worden sein. Der im [[Franziszäischer Kataster]] von [[1829]] als „Hölzerne Kapelle“ verzeichnete Sakralbau wurde [[1884]] unter [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Propst]] [[Georg Hasenauer]] restauriert. Die heutige Besitzerfamilie Asen erwarb die Kapelle während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Das Gemälde der Heiligen Familie von [[Sebastian Stief]] aus dem Jahr [[1884]] ist als Kopie in der [[Asenkapelle]] zu finden.
+
Die Schmiedkapelle steht am Weg von der [[Filialkirche zum heiligen Leonhard in Mühlberg|Mühlbergkirche]] zur [[Stadtpfarrkirche zum hl. Petrus Seekirchen|Stiftspfarrkirche Seekirchen]]. Die Kapelle dürfte [[1714]] im Auftrag des Bräuer Ruep Kapeller errichtet worden sein. Der im [[Franziszäischer Kataster]] von [[1829]] als „Hölzerne Kapelle“ verzeichnete Sakralbau wurde [[1884]] unter [[Stiftsvorstände des Kollegiatstifts Seekirchen|Propst]] [[Georg Hasenauer (Priester)|Georg Hasenauer]] restauriert. Die heutige Besitzerfamilie Asen erwarb die Kapelle während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Das Gemälde der Heiligen Familie von [[Sebastian Stief]] aus dem Jahr [[1884]] ist als Kopie in der [[Asenkapelle]] zu finden.
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 28. Mai 2020, 17:56 Uhr

Die Schmiedkapelle

Die Schmiedkapelle ist ein Kapellenbildstock in der Flachgauer Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee.

Geschichte

Die Schmiedkapelle steht am Weg von der Mühlbergkirche zur Stiftspfarrkirche Seekirchen. Die Kapelle dürfte 1714 im Auftrag des Bräuer Ruep Kapeller errichtet worden sein. Der im Franziszäischer Kataster von 1829 als „Hölzerne Kapelle“ verzeichnete Sakralbau wurde 1884 unter Propst Georg Hasenauer restauriert. Die heutige Besitzerfamilie Asen erwarb die Kapelle während des Zweiten Weltkriegs. Das Gemälde der Heiligen Familie von Sebastian Stief aus dem Jahr 1884 ist als Kopie in der Asenkapelle zu finden.

Quelle