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Die Plastik dürfte im [[17. Jahrhundert]] entstanden sein, zu erkennen an den früh[[barock]]en Schnitzformen, der martialischen Aufmachung und der lebendigen Gestaltung der Figur. Die polychrome Fassung wurde sicher erneuert. Gold und Silber stehen für das ewige Leben im Himmel und Rot und Schwarz für die Qualen in Hölle.
 
Die Plastik dürfte im [[17. Jahrhundert]] entstanden sein, zu erkennen an den früh[[barock]]en Schnitzformen, der martialischen Aufmachung und der lebendigen Gestaltung der Figur. Die polychrome Fassung wurde sicher erneuert. Gold und Silber stehen für das ewige Leben im Himmel und Rot und Schwarz für die Qualen in Hölle.
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Die Plastik ist wahrscheinlich [[1927]], als die heutige Fassade des ehemaligen Höllbräus im Erdgeschoss nach [[1910]] erstellten Plänen von [[Franz Zell]] ausgeführt wurde, dort angebracht worden.
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Die Plastik war vor der  [[1927]] umgestalteten Fassade, die nach den [[1910]] erstellten Plänen von [[Franz Zell]] ausgeführt wurde, schon vorhanden. [[Viktor Keldorfer]] beschrieb sie [[1923]] im [[Salzburger Volksblatt]] anlässlich der Enthüllung der Schubert-Gedenktafel durch den Wiener Schubert-Bund am [[Gasthof zum Mohren]].<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19230627&seite=4&zoom=33 Digitalisat], Salzburger Volksblatt, 27. Juni 1923, S. 4.</ref>
    
== Einzelnachweise ==  
 
== Einzelnachweise ==