Marmorfindling neben der Stadtpfarrkirche Maria Hilf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Marmorfindling neben der Stadtpfarrkirche Mariahilf''' ist ein Kleindenkmal im Salzburger Stadtteil [[Leopoldskroner Moos]].
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Der Stein ist ein so genannter Findling aus dem  Scheckbruch in [[Adnet]]. Er wurde in der Form belassen, die ihm Natur und Umwelt im Laufe der Jahrtausende gegeben haben. Der am Fundort nur zum Teil aus dem Boden ragende Stein wurde von [[Gustav Krispler]] entdeckt, geborgen und mit einer Standflächer versehen. Er wurde im Jahre [[2005]] aufgestellt. Auftraggeber war der Verein Stadtteilerneuerung Leopoldskron.
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Der Stein ist ein so genannter Findling aus dem  Scheckbruch in [[Adnet]]. Er wurde in der Form belassen, die ihm Natur und Umwelt im Laufe der Jahrtausende gegeben haben. Der am Fundort nur zum Teil aus dem Boden ragende Stein wurde von [[Gustav Krispler]] entdeckt, geborgen und mit einer Standfläche versehen. Er wurde im Jahre [[2005]] aufgestellt. Auftraggeber war der Verein Stadtteilerneuerung Leopoldskron.
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Der 2,2 m hohe Findling befindet sich am Ostrand des Parkplatzes an der Nordseite der Pfarrkirche Mariahilf an der [[Moosstraße]]. Dabei handelt es sich um einen amorphen Monolith. Er besitzt annähernd die Form eines Parallelogramms, von einer Ausbuchtung an der Oberseite abgesehen. Seine gegen den Platz gerichtete Schauseite ist von Kerben unterschiedlicher Tiefe und Richtung zerfurcht. Alle Kerben, Kanten und sonstige Einzelheiten sind jedoch gerundet und geschliffen und sind anscheinend durch sorgfältige Bearbeitung entstanden.
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Der 2,2 m hohe Findling befindet sich am Ostrand des Parkplatzes an der Nordseite der Stadtpfarrkirche Maria Hilf an der [[Moosstraße]]. Dabei handelt es sich um einen amorphen Monolith. Er besitzt annähernd die Form eines Parallelogramms, von einer Ausbuchtung an der Oberseite abgesehen. Seine gegen den Platz gerichtete Schauseite ist von Kerben unterschiedlicher Tiefe und Richtung zerfurcht. Alle Kerben, Kanten und sonstige Einzelheiten sind jedoch gerundet und geschliffen und sind anscheinend durch sorgfältige Bearbeitung entstanden.
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==Quelle==
 
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[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3861#.XbkW-dVCccA Marterl.at]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
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[[Kategorie:Leopoldskroner Moos]]
 
[[Kategorie:Leopoldskroner Moos]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
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[[Kategorie:Kunst]]
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[[Kategorie:Kunstwerk]]
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[[Kategorie:Bildende Kunst]]
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[[Kategorie:Plastik]]

Version vom 4. Januar 2020, 10:58 Uhr

Der Marmorfindling neben der Stadtpfarrkirche Maria Hilf ist ein Kleindenkmal im Salzburger Stadtteil Leopoldskroner Moos.

Geschichte

Der Stein ist ein so genannter Findling aus dem Scheckbruch in Adnet. Er wurde in der Form belassen, die ihm Natur und Umwelt im Laufe der Jahrtausende gegeben haben. Der am Fundort nur zum Teil aus dem Boden ragende Stein wurde von Gustav Krispler entdeckt, geborgen und mit einer Standfläche versehen. Er wurde im Jahre 2005 aufgestellt. Auftraggeber war der Verein Stadtteilerneuerung Leopoldskron.

Beschreibung

Der 2,2 m hohe Findling befindet sich am Ostrand des Parkplatzes an der Nordseite der Stadtpfarrkirche Maria Hilf an der Moosstraße. Dabei handelt es sich um einen amorphen Monolith. Er besitzt annähernd die Form eines Parallelogramms, von einer Ausbuchtung an der Oberseite abgesehen. Seine gegen den Platz gerichtete Schauseite ist von Kerben unterschiedlicher Tiefe und Richtung zerfurcht. Alle Kerben, Kanten und sonstige Einzelheiten sind jedoch gerundet und geschliffen und sind anscheinend durch sorgfältige Bearbeitung entstanden.

Quelle