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Furchenpingen finden sich im prähistorischen Bergbaugebiet [[Mühlbach am Hochkönig]] - [[Bischofshofen]]. Die meisten Furchenpingen sind aber durch den später erfolgten Tiefbau zerstört worden.  Bei einer Rettungsgrabung beim Höchlehen neben dem neuen Wasserturm der OKA konnte eine Furchenpinge entdeckt und erforscht werden. Sie war ca. zwei Meter lang und maximal 1,5 m tief.  Die Pinge keilte nach unten aus und war am oberen Rand ca. 50 bis 80 cm breit. Sie war mit Abraum und wertlosem Schutt verfüllt. Darin fanden sich Bruchstücke von etwa 80 Steingeräten, deren Schäftungsrillen auf ihren ehemaligen Gebrauch als Schlägel hin weisen.  
 
Furchenpingen finden sich im prähistorischen Bergbaugebiet [[Mühlbach am Hochkönig]] - [[Bischofshofen]]. Die meisten Furchenpingen sind aber durch den später erfolgten Tiefbau zerstört worden.  Bei einer Rettungsgrabung beim Höchlehen neben dem neuen Wasserturm der OKA konnte eine Furchenpinge entdeckt und erforscht werden. Sie war ca. zwei Meter lang und maximal 1,5 m tief.  Die Pinge keilte nach unten aus und war am oberen Rand ca. 50 bis 80 cm breit. Sie war mit Abraum und wertlosem Schutt verfüllt. Darin fanden sich Bruchstücke von etwa 80 Steingeräten, deren Schäftungsrillen auf ihren ehemaligen Gebrauch als Schlägel hin weisen.  
 
   
 
   
Ein weiteres Fundgebiet liegt in [[Viehhofen]] im [[Glemmtal]], wo Spuren ehemaliger Furchenpingen noch heute am [[Altenberg (Berg)|Altenberg]] und auf der [[Wirtsalm]] am Abhang der [[Sausteigen]]  zu sehen sind.
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Ein weiteres Fundgebiet liegt in [[Viehhofen]] im [[Glemmtal]], wo Spuren ehemaliger Furchenpingen noch heute am [[Altenberg (Viehhofen)|Altenberg]] und auf der [[Wirtsalm]] am Abhang der [[Sausteigen]]  zu sehen sind.
    
==Quellen==
 
==Quellen==