Geothermie Rupertiwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Frühjahr [[2014]] hat die Salzburg AG das Projekt Geothermie Rupertiwinkel zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen wird an der Machbarkeitsstudie gearbeitet, die im März [[2015]] vorliegen soll. Dann fällt die Entscheidung darüber, ob im Gemeindegebiet von [[Kirchanschöring]] oder [[Laufen]] nach heißem Wasser gebohrt wird. Damit sollen zuerst einmal Wohnungen in Salzburg beheizt werden. Wenn das Wasser heißer als 125 Grad ist, wollen die Stadtwerke München auch in die Stromerzeugung einsteigen.
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Im Frühjahr [[2014]] hat die Salzburg AG das Projekt Geothermie Rupertiwinkel zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen wird an der Machbarkeitsstudie gearbeitet, die im März [[2015]] vorliegen soll. Dann fällt die Entscheidung darüber, ob im Gemeindegebiet von [[Kirchanschöring]] oder [[Laufen an der Salzach]] nach heißem Wasser gebohrt wird. Damit sollen zuerst einmal Wohnungen in Salzburg beheizt werden. Wenn das Wasser heißer als 125 Grad ist, wollen die Stadtwerke München auch in die Stromerzeugung einsteigen.
  
 
Im Laufe des Jahres 2014 fanden im Projektgebiet einige Info-Stammtische statt.
 
Im Laufe des Jahres 2014 fanden im Projektgebiet einige Info-Stammtische statt.

Aktuelle Version vom 23. Juni 2019, 10:28 Uhr

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Das Geothermieprojekt Rupertiwinkel ist ein Projekt der Salzburg AG

Beschreibung

Im Frühjahr 2014 hat die Salzburg AG das Projekt Geothermie Rupertiwinkel zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen wird an der Machbarkeitsstudie gearbeitet, die im März 2015 vorliegen soll. Dann fällt die Entscheidung darüber, ob im Gemeindegebiet von Kirchanschöring oder Laufen an der Salzach nach heißem Wasser gebohrt wird. Damit sollen zuerst einmal Wohnungen in Salzburg beheizt werden. Wenn das Wasser heißer als 125 Grad ist, wollen die Stadtwerke München auch in die Stromerzeugung einsteigen.

Im Laufe des Jahres 2014 fanden im Projektgebiet einige Info-Stammtische statt.

PDF-link

Geothermieprojekt Rupertiwinkel, Grundlagen-Fernwaerme.pdf

Weblink

Quelle