| − | Die Pforte war der wichtigste Zugang zum kirchlichen Bezirk der [[Bischofsburg in Salzburg]] vor und um das Jahr 1000. Die Pforte bezeichnete aber auch den Zugang zur frühen bürgerlichen Kaufmannssiedlung mit der kleinen [[Kirche zu Ehren des Erzengels Michael|Michaelskirche]] und damit den [[Pfalz]]bezirk. Der [[Romanische Keller]] im [[Haus am Aschhof]] [[Waagplatz]] 4 (später Gasthof zum Goldenen Schiff, dann Landeshypothekenanstalt) und des ehemaligen [[Waaghaus|Stadtgerichtes]] (zuvor Rathaus und mittelalterliche Schranne, Waagplatz 3) im Raum östlich desselben bildeten mit den Kern der zuerst wohl mit hölzernen Palisaden befestigten Bischofsstadt, die einst ein wichtiger [[Baiernherzöge in Salzburg|bairische Herzogssitz]] war. | + | Die Pforte war der wichtigste Zugang zum kirchlichen Bezirk der [[Bischofsburg in Salzburg]] vor und um das Jahr 1000. Die Pforte bezeichnete aber auch den Zugang zur frühen bürgerlichen Kaufmannssiedlung mit der kleinen [[Kirche zu Ehren des Erzengels Michael|Michaelskirche]] und damit den [[Pfalz]]bezirk. Der [[Romanische Keller]] im [[Haus am Aschhof]] [[Waagplatz]] 4 (später [[Hotel zum Goldenen Schiff|Gasthof zum Goldenen Schiff]], dann [[Landeshypothekenbank Salzburg|Landeshypothekenanstalt]]) und des ehemaligen [[Waaghaus|Stadtgerichtes]] (zuvor Rathaus und mittelalterliche Schranne, Waagplatz 3) im Raum östlich desselben bildeten mit den Kern der zuerst wohl mit hölzernen Palisaden befestigten Bischofsstadt, die einst ein wichtiger [[Baiernherzöge in Salzburg|bairische Herzogssitz]] war. |