Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod seiner Schwestern war er [[1792]] Alleinbesitzer des Bergwerks und übergab dieses, nachdem er es saniert und durch die politischen Wirren seiner Zeit geführt hatte, [[1815]] seinem Sohn Sigmund. | Nach dem Tod seiner Schwestern war er [[1792]] Alleinbesitzer des Bergwerks und übergab dieses, nachdem er es saniert und durch die politischen Wirren seiner Zeit geführt hatte, [[1815]] seinem Sohn Sigmund. | ||
Version vom 10. November 2018, 13:24 Uhr
Georg Sigmund Robinig von Rottenfeld (* 20. April 1760; † 4. Oktober 1823 in Salzburg), war Inhaber der Cordula Kremplinschen Eisenhandlung und k. k. Landwehrhauptmann.
Leben
Sigmund Robinig war der Sohn des Eisenhändlers und Erbauers des Robinighofes Georg Josef Robinig (* 1710; † 1760) und seiner Frau Maria Viktoria (* 1716; 1783), geborene Tagger.
In seiner Jugend war er befreundet mit Wolfgang Amadé Mozart, der mit seiner Familie des Öfteren im Hause Robinig verkehrte.
Er war Inhaber der Cordula Kremplinschen Eisenhandlung und übernahm nach dem Tod seiner Mutter 1783 die Leitung des väterlichen Hüttrauchbergwerkes in Rothgülden.
1786 heiratete er in Villach Josefa, die Tochter des Villacher Handelsherrn Karl Thaddäus Schusterschütz und seiner Frau Theresia, die ihm einen Sohn Sigmund schenkte (* 1787; † 1843).
Nach dem Tod seiner Schwestern war er 1792 Alleinbesitzer des Bergwerks und übergab dieses, nachdem er es saniert und durch die politischen Wirren seiner Zeit geführt hatte, 1815 seinem Sohn Sigmund.