Modest Schmetterer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Modest Schmetterer''' [[OSB]] (* [[17. März]] [[1738]] in Metten, † [[22. März]] [[1784]] in Salzburg ) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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'''Modest Schmetterer''' [[OSB]] (* [[17. März]] [[1738]] in Metten; † [[22. März]] [[1784]] in Salzburg ) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
 
==Leben==
 
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Nach Vollendung der unteren Schulen trat er in das [[Stift St. Peter]] ein und legte am [[11. September]] [[1757]] die Ordensgelübde ab. 1761 wurde er zum Priester geweiht und studierte hernach. Am [[18. November]] [[1766]] wurde er zum Doktor juris promoviert. Noch 1766 wurde er außerordentlicher, ab 1770 ordentlicher Professor für Kirchenrecht. Zugleich wurde er zum hochfürstlichen geistlichen Rat. 1770/71 war er [[Liste der Dekane der Juridischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Juridischen Fakultät]].
 
Nach Vollendung der unteren Schulen trat er in das [[Stift St. Peter]] ein und legte am [[11. September]] [[1757]] die Ordensgelübde ab. 1761 wurde er zum Priester geweiht und studierte hernach. Am [[18. November]] [[1766]] wurde er zum Doktor juris promoviert. Noch 1766 wurde er außerordentlicher, ab 1770 ordentlicher Professor für Kirchenrecht. Zugleich wurde er zum hochfürstlichen geistlichen Rat. 1770/71 war er [[Liste der Dekane der Juridischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Juridischen Fakultät]].

Version vom 17. November 2018, 13:00 Uhr

Modest Schmetterer OSB (* 17. März 1738 in Metten; † 22. März 1784 in Salzburg ) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Nach Vollendung der unteren Schulen trat er in das Stift St. Peter ein und legte am 11. September 1757 die Ordensgelübde ab. 1761 wurde er zum Priester geweiht und studierte hernach. Am 18. November 1766 wurde er zum Doktor juris promoviert. Noch 1766 wurde er außerordentlicher, ab 1770 ordentlicher Professor für Kirchenrecht. Zugleich wurde er zum hochfürstlichen geistlichen Rat. 1770/71 war er Dekan der Juridischen Fakultät.

1773 wurde er entlassen, er wurde Hofmeister der hochfürstlichen Edelknaben, danach Beichtvater im Frauenstift St. Georgen am Längsee. Nach der Aufhebung des Klosters kehrte er nach Salzburg zurück und wurde Beichtvater im Benediktinenstift Nonnberg.Er starb 1784 in Salzburg.

Quelle