Leopold Radauer (Diplomat): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K ("personenstub" entfernt) |
|||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
[[Kategorie:Beamter|Radauer (Diplomat), Leopold]] | [[Kategorie:Beamter|Radauer (Diplomat), Leopold]] | ||
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Radauer (Diplomat), Leopold]] | [[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Radauer (Diplomat), Leopold]] | ||
| + | [[Kategorie:Geboren 1952|Radauer (Diplomat), Leopold]] | ||
Version vom 4. Oktober 2020, 11:16 Uhr
Leopold Radauer (* 1952 Saalfelden[1]) ist ein österreichischer Diplomat.
Leben
Leopold Radauer legte in den 1970er-Jahren mit Freunden die Grundlage des Jazzfestivals Saalfelden.[2]
In den 1980er-Jahren kam er nach an die Österreichische Botschaft Washington (USA), dann für zweieinhalb Jahre nach Brüssel.[2] In der Folge war er außenpolitischer Sekretär des Bundeskanzlers Dr. Franz Vranitzky.[3]
Seit 1. November 2009 ist er Protokollchef des Rates der Europäischen Union und stellvertretender Generaldirektor. Zuvor war er Personalchef der rund 3600 Bediensteten des EU-Rates. Auch hatte er sich bei der Vorbereitung der letzten großen EU-Erweiterungsrunde 2004 verdient gemacht.[1]
Radauer hat eine Tochter und einen Sohn Clemens.[2]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Wiener Zeitung vom 6. November 2009
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Salzburger Nachrichten vom 25. August 2012, Diplomat hinter der Bühne
- ↑ Oberösterreichischen Nachrichten vom 7. Dezember 2009: Brief aus Brüssel: Postenkarussell
Siehe auch
- Artikel „Leopold Radauer (Schriftsteller)“
- Artikel „Radauer“