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Dembski maturierte [[1961]] in [[St. Johann im Pongau]]. Danach studierte er an der Universität Wien Latein, Germanistik, Alte Geschichte, Archäologie und antike Numismatik. Nach der Promotion [[1968]] begann er im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien zu arbeiten, wo er für die antiken Münzen zuständig war. Von [[1995]] bis zu seinem Ruhestand Ende [[2008]] war er Leiter der Abteilung. Ab [[1988]] lehrt er als Universitätsdozent für antike Numismatik an der Universität Wien und ist seit [[1994]] außerordentlicher Professor.

==Veröffentlichungen (Auswahl)==

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• Edle Steine - schöne Bilder, Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, 2010, ISBN 978-3-85460-270-5

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*Edle Steine - schöne Bilder, Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, 2010, ISBN 978-3-85460-270-5

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• Die antiken Gemmen und Kameen aus Carnuntum, Wien : Phoibos-Verlag, 2005, ISBN 3-901232-53-2

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*Die antiken Gemmen und Kameen aus Carnuntum, Wien : Phoibos-Verlag, 2005, ISBN 3-901232-53-2

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• Der Münzschatz vom Rennweg 44, mit M. Zavadil und D. Gabler, Wien : Phoibos-Verlag, 2004, ISBN 3-901232-49-4

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*Der Münzschatz vom Rennweg 44, mit M. Zavadil und D. Gabler, Wien : Phoibos-Verlag, 2004, ISBN 3-901232-49-4

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• Die Fundmünzen der römischen Zeit in Österreich, Museum Carnuntinum (Katalog), 2007, ISBN 978-3-7001-3821-1

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*Die Fundmünzen der römischen Zeit in Österreich, Museum Carnuntinum (Katalog), 2007, ISBN 978-3-7001-3821-1

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==Quellen==

http://oeng.at/wp/gesellschaft

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