Kinderalm: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * Nina Daniela Maier, ''Von der Lungenheilstätte zur Landesklinik [[1913]] – [[2013]], Zur Geschichte des Krankenhausstandortes St. Veit im Pongau''; Herausgeber: Landesklinik St. Veit; Für den Inhalt verantwortlich: Vorstand der Landesklinik St. Veit ; Druck: Samson Druck, St. Margarethen; 1. Auflage, Oktober 2013 | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 14. Dezember 2016, 10:10 Uhr
Kinderalm ist eine Bezeichnung für eine Alm in der Pongauer Marktgemeinde St. Veit im Pongau.
Lage
Die Kinderalm liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 1 300 m ü. A. nördlich des Marktgemeindezentrums und östlich des Hochklings, einem östlichen Vorberg des Hochglockers.
Geschichte
1912/1913 wurde in St. Veit ein Sonderkrankenhaus für die Langzeitbehandlung von Lungenkrankheiten (Landes-Lungenheilanstalt) errichtet. Das Sonderkrankenhaus unterhielt auf der Kinderalm eine spezielle Außenstelle für Kinder mit Lungenkrankheiten. Dieses hochgelegene Liegehaus war im Lauf der Zeit namensgebend.[1]
1985 wurde auf der Kinderalm das Kloster "Maria im Paradies" gegründet.[2]
Weblinks
Literatur
- Nina Daniela Maier, Von der Lungenheilstätte zur Landesklinik 1913 – 2013, Zur Geschichte des Krankenhausstandortes St. Veit im Pongau; Herausgeber: Landesklinik St. Veit; Für den Inhalt verantwortlich: Vorstand der Landesklinik St. Veit ; Druck: Samson Druck, St. Margarethen; 1. Auflage, Oktober 2013