Géza Rech: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. August 2016, 17:39 Uhr

Dr. phil. Géza Rech (* 25. Juni 1910 in Wien, † 1992) war ein österreichischer Musikschriftsteller und –organisator sowie Theater- und Rundfunkredakteur.

Leben

Géza Rech studierte Germanistik und Musikwissenschaft in Wien.

1950 wurde er Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der Internationalen Stiftung Mozarteum und Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum für die Fächer Opern, Dramatik und Sprecherziehung.

Von 1964 an war er auch Lehrbeauftragter für österreichische Theatergeschichte und Sprecherziehung an der damals neu gegründeten Universität Salzburg.

1968 wurde Rech zum Generalsekretär der Internationalen Stiftung Mozarteum bestellt.

In einer Sendung des ORF Landesstudios Salzburg erzählte er über den Beginn beim Sender Rot-Weiß Rot 1945, einen Empfang bei Landeshauptmann Rehrl, Sprecherziehung, Arbeit bei Bernhard Paumgartner, Theaterzeit und Mozarteum.[1]

Veröffentlichungen

  • Mozart-Jahrbücher (seit 1950)
  • W. A. Mozart - Lebensweg in Bildern (1955)
  • Salzburg (1960)
  • Besuch bei Mozart (1969)
  • Carl Spängler, 1825-1902. Vom Revolutionär zum Großbankier. In: In Salzburg geboren. August Stockklausner (Hg.). SN-Verlag. Salzburg 1972. ISBN 3-85304-032-2
  • Mozart-Gedenkstätten (1977)
  • Die Salzburger Szene (1977)
  • Das Salzburger Mozartbuch (rororo-Taschenbuch, 1979)

Quellen

Fußnoten

Weblink