Peter Frohnwieser junior: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Frohnwieser Peter junior.jpg|thumb|Peter Frohnwieser jun. 2009]]
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'''Peter Frohnwieser''' (* [[4. Juni]] [[1947]] in [[Salzburg]]-[[Gnigl]]) ist ein Salzburger Unternehmer und früherer Rennfahrer.
[[Datei:Frohnwieser Peter junior_FIAT.jpg|thumb|Peter Frohnwieser auf seinem FIAT 501, Baujahr 1919, 1438 cm³, Vierzylinder mit Elektro- ''und'' Kurbelstarter, was seinerzeit eine Rarität war]]'''Peter Frohnwieser''' (* [[4. Juni]] [[1947]] in [[Salzburg]]-[[Gnigl]]) ist ein Salzburger Unternehmer und früherer Rennfahrer.
 
  
 
==Leben==
 
==Leben==

Version vom 29. März 2015, 16:03 Uhr

Peter Frohnwieser (* 4. Juni 1947 in Salzburg-Gnigl) ist ein Salzburger Unternehmer und früherer Rennfahrer.

Leben

Frohnwieser wuchs in seinem Elternhaus an der Wiener Straße (Linzer Bundesstraße) auf. Seine Leidenschaft galt seit jeher dem Motorsport und er war aktiver Rennfahrer: Motorrad: Motocross, Auto: Rallye und Bergrennen; 1971 wurde er Dritter in der österreichischen Staatsmeisterschaft im Motocross in der Klasse bis 50 cm³ auf einer KTM.

Bis Sommer 2010 führte er die Firma seines Vaters Peter Frohnwieser sen., das Zweiradgeschäft Frohnwieser in Salzburg-Gnigl, zusammen mit seiner Schwester Rosa Watschinger. Dann ging er in Pension,

Neben der Tätigkeit in seinem Unternehmen ist er Obmann der KTM Austria Historic Interessensgemeinschaft, die u. a. die KTM Historic Sternfahrt in memoriam Ernst Kronreif I., Mitbegründer von KTM, veranstaltet. Darüber hinaus ist er auch Obmann des Technologie-Sammler- und Museumsvereins in Salzburg und Obmann der Österreichischen Gesellschaft für historisches Kraftfahrwesen Sektion Salzburg.

Das Museum

Peter Frohnwieser hat im ersten Stock seines Zweiradhandels ein kleines Motorradmuseum mit rund 15 Ausstellungsstücken zusammengetragen. Besonders freut er sich über eine Mondial 125 cm³ aus dem Jahr 1955, die Trainingsmaschine von Rudolf Grimas, Wien, der 1955 und 1956 österreichischer Staatsmeister in der Klasse bis 125 cm³ war.

Weiters steht dort natürlich auch eine Maschine, die er selbst fuhr: eine KTM Penthon 125 cm³, die er u. a. bei den Six Days in England, einer sechstägigen Geländesportprüfung, 1971 fuhr und mit der er 1972 Motocross-Rennen bestritt.

Das Museum ist nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung zu besichtigen.

Quelle