Elisabeth Keplinger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Alter korrigiert auf 54)
K (+ {{Quellenangabe}})
Zeile 1: Zeile 1:
Mag. ''' Elisabeth Keplinger''' (* [[2. Juni]] [[1960]] Haslach (Oberösterreich), † [[12. März]] [[2014]] [[Plainfeld]]) war Bildungsmanagerin und Direktorin am [[Berufsförderungsinstitut Salzburg]] (BFI).
+
{{Quellenangabe}}[[Datei:Mag_Elisabeth_Keplinger_2011.jpeg|thumb|Elisabeth Keplinger 2011]] Mag.<sup>a<sup><ref>{{Magistra}}</ref> ''' Elisabeth Keplinger''' (* [[2. Juni]] [[1960]] Haslach ([[Oberösterreich|Oö]]), † [[12. März]] [[2014]] [[Plainfeld]]) war Bildungsmanagerin und Direktorin am [[Berufsförderungsinstitut Salzburg]] (BFI).
 
 
[[Datei:Mag_Elisabeth_Keplinger_2011.jpeg|thumb|Elisabeth Keplinger 2011]]
 
  
 
==Leben und berufliche Laufbahn ==
 
==Leben und berufliche Laufbahn ==
Nach der Volksschule in Rohrbach 1966-1970 besuchte Elisabeth Keplinger das Naturwissenschaftliche Realgymnasium in Rohrbach, wo sie 1978 maturierte. Anschließend begann sie das Lehramtsstudium an der Universität Salzburg (Geschichte, Germanistik, Pädagogik/Psychologie/Philosophie) und schloß das Studium 1985 mit der Lehramtsprüfung als Mag. phil. ab.
+
Nach der Volksschule in Rohrbach 1966-1970 besuchte Elisabeth Keplinger das Naturwissenschaftliche Realgymnasium in Rohrbach, wo sie 1978 maturierte. Anschließend begann sie das Lehramtsstudium an der Universität Salzburg (Geschichte, Germanistik, Pädagogik, Psychologie, Philosophie) und schloss das Studium 1985 mit der Lehramtsprüfung als Mag. phil. ab.
  
 
1985/86 absolvierte sie ihr Probejahr als Lehrerin am Bundesgymnasium II in Salzburg, leitete 1986-1989 das Jugendzentrum der [[Arbeiterkammer Salzburg]]. Danach stieg sie in die Erwachsenenbildung ein und war 1989/1990 Lehrerin am Bundesgymnasium für Berufstätige in Salzburg. Neben ihrem Beruf studierte sie ab 1988-1990 Computerwissenschaften und war 1989/1990 Trainerin für Apple Computer-Software.
 
1985/86 absolvierte sie ihr Probejahr als Lehrerin am Bundesgymnasium II in Salzburg, leitete 1986-1989 das Jugendzentrum der [[Arbeiterkammer Salzburg]]. Danach stieg sie in die Erwachsenenbildung ein und war 1989/1990 Lehrerin am Bundesgymnasium für Berufstätige in Salzburg. Neben ihrem Beruf studierte sie ab 1988-1990 Computerwissenschaften und war 1989/1990 Trainerin für Apple Computer-Software.
Zeile 12: Zeile 10:
 
Elisabeth Keplinger hat in ihrer langjährigen Tätigkeit das BFI Salzburg maßgeblich geprägt.
 
Elisabeth Keplinger hat in ihrer langjährigen Tätigkeit das BFI Salzburg maßgeblich geprägt.
  
Völlig überraschend für alle verstarb Elisabeth Keplinger am 12. März 2014 in ihrem 54. Lebensjahr an einem Herzinfarkt. Auf der Parte wird das Motto der Epikureer zitiert: NON FUI, FUI, NON SUM, NON CURO (Einst war ich nicht / Dann lebte ich / Jetzt bin ich nicht mehr / Es kümmert mich nicht). Am 28. März 2014 fand die öffentliche Trauerfeier in Salzburg statt. Elisabeth Keplinger wurde am Friedhof in Plainfeld begraben.
+
Völlig überraschend für alle verstarb Elisabeth Keplinger am 12. März 2014 in ihrem 54. Lebensjahr an einem Herzinfarkt. Auf der Parte wird das Motto der Epikureer zitiert: NON FUI, FUI, NON SUM, NON CURO (Einst war ich nicht, dann lebte ich, jetzt bin ich nicht mehr, es kümmert mich nicht). Am 28. März 2014 fand die öffentliche Trauerfeier in Salzburg statt. Elisabeth Keplinger wurde am Friedhof in Plainfeld begraben.
  
 
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
Zeile 19: Zeile 17:
 
==Reisen==
 
==Reisen==
 
Ihre Reisen führten sie nach China, Indien, in den Nahen Osten (Ägypten, Jordanien, Israel, Türkei), Italien, Marokko und viele Male in das von ihr so geliebte Griechenland.
 
Ihre Reisen führten sie nach China, Indien, in den Nahen Osten (Ägypten, Jordanien, Israel, Türkei), Italien, Marokko und viele Male in das von ihr so geliebte Griechenland.
 +
 +
== Fußnoten ==
 +
<references/>
 
[[Kategorie:Person|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Person|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Bildung|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Bildung|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Bildung (Personen)|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Bildung (Personen)|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Lehrer|Keplinger, Elisabeth]]
 
[[Kategorie:Lehrer|Keplinger, Elisabeth]]
 +
[[Kategorie:Person|Keplinger, Elisabeth]]
 +
[[Kategorie:Zuagroaste|Keplinger, Elisabeth]]
 +
[[Kategorie:aus anderen Bundesländern|Keplinger, Elisabeth]]

Version vom 22. April 2014, 14:03 Uhr

Bitte gib deine Quelle(n) an!

Vielen Dank für deinen Beitrag oder deine Ergänzungen. Leider fehlen Quellenangaben. Es wäre sehr wichtig, dass du deine Quelle(n) angibst, damit bei Diskussionen Unklarheiten leichter bereinigt werden können oder die Richtigkeit des Inhalts nachgewiesen werden kann. Solange diese Quellennachweise fehlen, müssen wir daher alle Leser unbedingt darauf aufmerksam machen, dass dieser Artikel mangels Quellenangabe/Autorenangabe nicht auf seine Richtigkeit überprüft werden kann.

Elisabeth Keplinger 2011

Mag.

a[1] Elisabeth Keplinger (* 2. Juni 1960 Haslach (), † 12. März 2014 Plainfeld) war Bildungsmanagerin und Direktorin am Berufsförderungsinstitut Salzburg (BFI).

Leben und berufliche Laufbahn

Nach der Volksschule in Rohrbach 1966-1970 besuchte Elisabeth Keplinger das Naturwissenschaftliche Realgymnasium in Rohrbach, wo sie 1978 maturierte. Anschließend begann sie das Lehramtsstudium an der Universität Salzburg (Geschichte, Germanistik, Pädagogik, Psychologie, Philosophie) und schloss das Studium 1985 mit der Lehramtsprüfung als Mag. phil. ab.

1985/86 absolvierte sie ihr Probejahr als Lehrerin am Bundesgymnasium II in Salzburg, leitete 1986-1989 das Jugendzentrum der Arbeiterkammer Salzburg. Danach stieg sie in die Erwachsenenbildung ein und war 1989/1990 Lehrerin am Bundesgymnasium für Berufstätige in Salzburg. Neben ihrem Beruf studierte sie ab 1988-1990 Computerwissenschaften und war 1989/1990 Trainerin für Apple Computer-Software.

Ab 1990 war Elisabeth Keplinger am Berufsförderungsinstitut Salzburg tätig. 1990-1999 war sie Fachbereichsleiterin für Mediengestaltung. Ab 1999 war sie Geschäftsfeldleiterin für IT und Technik, ab 2000 Prozesskoordinatorin und Auditorin. Ab 2007 leitete sie die Technisch-Gewerblichen Abendschule (TGA) Salzburg. Im Zuge der Reorganisation des BFI, das als eigenständige Firma aus der Arbeiterkammer ausgelagert wurde, übernahm sie 2010 den Aufbau und die Leitung der Abteilung Bildungsmanagement, der mittlerweile größten und inhaltlich wie organisatorisch anspruchsvollsten Organisationseinheit des BFI.

Elisabeth Keplinger hat in ihrer langjährigen Tätigkeit das BFI Salzburg maßgeblich geprägt.

Völlig überraschend für alle verstarb Elisabeth Keplinger am 12. März 2014 in ihrem 54. Lebensjahr an einem Herzinfarkt. Auf der Parte wird das Motto der Epikureer zitiert: NON FUI, FUI, NON SUM, NON CURO (Einst war ich nicht, dann lebte ich, jetzt bin ich nicht mehr, es kümmert mich nicht). Am 28. März 2014 fand die öffentliche Trauerfeier in Salzburg statt. Elisabeth Keplinger wurde am Friedhof in Plainfeld begraben.

Ehrungen

1998 erhielt Elisabeth Keplinger den Salzburger Landespreis für Erwachsenenbildung und öffentliches Büchereiwesen für ihr Projekt "Desktop Publishing und Multimedia – Berufliche Weiterbildung im BFI Salzburg", mit dem die Umschulung von Facharbeitern aus dem grafischen Gewerbe auf neue Technologien gefördert wurde.

Reisen

Ihre Reisen führten sie nach China, Indien, in den Nahen Osten (Ägypten, Jordanien, Israel, Türkei), Italien, Marokko und viele Male in das von ihr so geliebte Griechenland.

Fußnoten

  1. Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.