Hans Heinrich Welser: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er war Redakteur beim [[ORF Landesstudio Salzburg]]. [[1982]] wurde er mit dem ''Eduard-Hartmann-Preis'' ausgezeichnet<ref>Quelle [http://www.agrarjournalisten.at/auszeichnungen/hartmann-preis.html www.agrarjournalisten.at/auszeichnungen]. | + | Er war Redakteur beim [[ORF Landesstudio Salzburg]]. [[1982]] wurde er mit dem ''Eduard-Hartmann-Preis'' ausgezeichnet<ref>Quelle [http://www.agrarjournalisten.at/auszeichnungen/hartmann-preis.html www.agrarjournalisten.at/auszeichnungen]</ref>. |
[[1952]] lief eine "Rettungsaktion" für das [[Observatorium Sonnblick]] an, dem die Geldmittel auszugehen drohten. Als Hans Heinrich Welser von [[Radio Salzburg]] am [[31. Dezember]] [[1952]] den Wetterwart auf dem Sonnblick im Rahmen einer Reportage anrief, war die neue Materialseilbahn von Kolm Saigurn zum Gipfel bereits finanziert und fertig gebaut<ref>Quelle [http://sbgv1.orf.at/magazin/leben/stories/144400/index.html sbgv1.orf.at]</ref>. | [[1952]] lief eine "Rettungsaktion" für das [[Observatorium Sonnblick]] an, dem die Geldmittel auszugehen drohten. Als Hans Heinrich Welser von [[Radio Salzburg]] am [[31. Dezember]] [[1952]] den Wetterwart auf dem Sonnblick im Rahmen einer Reportage anrief, war die neue Materialseilbahn von Kolm Saigurn zum Gipfel bereits finanziert und fertig gebaut<ref>Quelle [http://sbgv1.orf.at/magazin/leben/stories/144400/index.html sbgv1.orf.at]</ref>. | ||
Version vom 18. November 2012, 18:10 Uhr
Hans Heinrich Welser war ein bekannter Salzburger Sportreporter mit einer besonders markanten (tiefen) Stimme.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Hans Heinrich Welser.
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Er war Redakteur beim ORF Landesstudio Salzburg. 1982 wurde er mit dem Eduard-Hartmann-Preis ausgezeichnet[1].
1952 lief eine "Rettungsaktion" für das Observatorium Sonnblick an, dem die Geldmittel auszugehen drohten. Als Hans Heinrich Welser von Radio Salzburg am 31. Dezember 1952 den Wetterwart auf dem Sonnblick im Rahmen einer Reportage anrief, war die neue Materialseilbahn von Kolm Saigurn zum Gipfel bereits finanziert und fertig gebaut[2].
Quelle
Fußnoten
- ↑ Quelle www.agrarjournalisten.at/auszeichnungen
- ↑ Quelle sbgv1.orf.at