Kolomanskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Quellfassung beim Augenbründl am Kolomansberg, Okt 2011.jpg|Arbeiten zur Quellfassung beim Augenbründl am Kolomansberg, Okt 2011
 
Datei:Quellfassung beim Augenbründl am Kolomansberg, Okt 2011.jpg|Arbeiten zur Quellfassung beim Augenbründl am Kolomansberg, Okt 2011
 
Datei:Kolomanskirche mit den Kuppeln der benachbarten Radarstation des  Österr. Bundesheeres.jpg|Kolomanskirche und die benachbarten  Radarkuppeln des österr. Bundesheeres
 
Datei:Kolomanskirche mit den Kuppeln der benachbarten Radarstation des  Österr. Bundesheeres.jpg|Kolomanskirche und die benachbarten  Radarkuppeln des österr. Bundesheeres
Datei:Wanderwegweiser am Kolomansberg.jpg|Wanderwegweiser am Kolomansberg zur Kolomanskirche
 
 
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Version vom 20. Oktober 2012, 12:49 Uhr

Kolomanskirche am Kolomansberg, Gemeinde Tiefgraben, OÖ

Die Kolomanskirche befindet sich in der Nähe des Berggipfels des Kolomansberges und der Radarstation des österreichischen Bundesheeres nordöstlich von Thalgau.

Allgemeines

Sie gehört zur Pfarre Mondsee und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Tiefgraben im Mondseer Land. Die Zufahrt ist nur über Thalgau möglich, von Mondsee kann die Kirche nur zu Fuß erreicht werden.

Der heutige Bau stammt aus dem Jahre 1742 und ist in Holzbauweise errichtet. Die Grundfesten sind gemauert und das mit Schindeln gedeckte Dach hat einen kleinen Dachreiter als Turm. Die Wände sind außen ebenfalls mit Schindeln gegen die Witterung geschützt. Im Kircheninneren ist die Holzkonstruktion weiß getüncht.

Das etwas nördlich von der Kirche am Hang gelegene "Kolomansbründl" gilt als Heilquelle und wird ebenfalls der religiösen Bedeutung der Kolomanskirche zugerechnet. Manche Kolomanskirchen-Besucher benetzen sich dann auch bei der Quelle ihre Augen mit Bründlwasser.

alte Pilgerpfade

Zur Kolomanskirche führen seit langem von den Umgebungsorten wie Thalgau, Mondsee, Neumarkt oder Sommerholz durch die bewaldeten Anhöhen einige Pilgerpfade, über deren genauen Verlauf früher aber eher nur Einheimische gut bescheid wußten. Inzwischen wurden diese Wege aber gut beschildert und erfreuen sich auch hier angesichts der allgemeinen Zunahme des Wanderns und Pilgerns großer Beliebtheit.

Quelle

Bildergalerie

Weblink

Geschichte und Beschreibung der Kolomanskirche