Sigmund-Thun-Klamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kapruner Nikolaus Gaßner ließ die [[Klamm]] [[1893]] mit einer Holzsteganlage erschließen und gab ihr den Namen des damaligen [[Landeshauptmann]]s [[Sigmund Graf Thun-Hohenstein]], der die Klamm [[1895]], noch während seiner Amtszeit, auch persönlich besichtigte.  
 
Der Kapruner Nikolaus Gaßner ließ die [[Klamm]] [[1893]] mit einer Holzsteganlage erschließen und gab ihr den Namen des damaligen [[Landeshauptmann]]s [[Sigmund Graf Thun-Hohenstein]], der die Klamm [[1895]], noch während seiner Amtszeit, auch persönlich besichtigte.  
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Der Weg durch die Klamm führt flussaufwärts von Norden nach Süden und endet beim [[Speicher Klammsee]]. Die Klamm ist ist nur in dieser Richtung begehbar.
  
 
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Version vom 19. Juli 2011, 13:56 Uhr

Blick in die Klamm
Karte
Spektakuläre Gehwege und Klammblicke
Blick in die Klamm

Die Sigmund-Thun-Klamm befindet sich bei Kaprun im Pinzgau.

Entstehung

Sie entstand in der Späteiszeit vor etwa 14.000 Jahren, als das Kapruner Tal von einem mächtigen Gletscher bedeckt war. Durch seine Fließbewegung bearbeitete er die harten Kalkglimmerschieferfelsen des Mais- und Bürgkogels und hinterließ nach seiner Schmelzung einen Taleinschnitt, durch den die Kapruner Ache sich talwärts ergießt.

Bis zu 32 m tief hat sich die Kapruner Ache auf ihrem 320 m langen Weg durch die Sigmund-Thun-Klamm eingeschnitten und markante Glättungen, Strudeltöpfe und Kolke gebildet.

Der Kapruner Nikolaus Gaßner ließ die Klamm 1893 mit einer Holzsteganlage erschließen und gab ihr den Namen des damaligen Landeshauptmanns Sigmund Graf Thun-Hohenstein, der die Klamm 1895, noch während seiner Amtszeit, auch persönlich besichtigte.

Begehung

Der Weg durch die Klamm führt flussaufwärts von Norden nach Süden und endet beim Speicher Klammsee. Die Klamm ist ist nur in dieser Richtung begehbar.

Kontakt

Sigmund-Thun-Klamm
Tel. 0 65 47/2 00 19-2 32 28
Tel. 0 65 47/2 00 19-2 32 01
E-Mail: office@optimum.at

Weblinks

Quelle