Hirschzunge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die wenig häufige '''Hirschzunge''' ist leicht zu erkennen, da sie als einziger in Salzburg heimischer Farn neben der Einfachen Mondraute und der Gemeinen Natternzunge unzerteilte Blätter besitzt.  
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Die wenig häufige '''Hirschzunge''' ist leicht zu erkennen, da sie, als neben der Einfachen Mondraute und der Gemeinen Natternzunge einziger in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] heimischer [[Farn]], unzerteilte Blätter besitzt.
  
 
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Die Hirschzunge wächst auf kalkhaltigen schattigen Felsen und in feuchten Schluchtwäldern. Der Verbreitungs-Schwerpunkt im Land Salzburg liegt in den Kalkhochalpen und der Osterhorngruppe, sie ist aber auch in der Stadt (Kapuzinerberg, Kühberg, Hellbunn) vereinzelt zu finden.  
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Die Hirschzunge wächst auf kalkhaltigen schattigen Felsen und in feuchten Schluchtwäldern. Der Verbreitungs-Schwerpunkt im Land Salzburg liegt in den [[Kalkhochalpen]] und der [[Osterhorngruppe]], sie ist aber auch in der [[Stadt Salzburg|Stadt]] (Kapuzinerberg, Kühberg, Hellbunn) vereinzelt zu finden.  
  
 
==Weblinks==
 
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2023, 07:46 Uhr

Salzburg, Osterhorngruppe, St. Gilgen, Fürberg (St. Gilgen) Umgebung, 2004.06.06, Bild von: Michael Kurz

Die wenig häufige Hirschzunge ist leicht zu erkennen, da sie, als neben der Einfachen Mondraute und der Gemeinen Natternzunge einziger in Salzburg heimischer Farn, unzerteilte Blätter besitzt.

Beschreibung

Die typischen Blätter werden bis 50 (60) cm groß, sie sind ungeteilt und fast ganzrandig. Der Wedelgrund ist leicht herzförmig. Die Sporenträger (Sori) auf der Wedelunterseite sind strichförmig.

Vorkommen

Die Hirschzunge wächst auf kalkhaltigen schattigen Felsen und in feuchten Schluchtwäldern. Der Verbreitungs-Schwerpunkt im Land Salzburg liegt in den Kalkhochalpen und der Osterhorngruppe, sie ist aber auch in der Stadt (Kapuzinerberg, Kühberg, Hellbunn) vereinzelt zu finden.

Weblinks

Quelle

  • naturkundliches Informationssystem
  • Fischer, Manfred A.; Adler, Wolfgang; Oswald, Karl: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz, 2005.
  • Wittmann, Helmut; Siebenbrunner, Apollonia; Pilsl, Peter; Heiselmayer, Paul: Verbreitungsatlas der Salzburger Gefäßpflanzen, in: Sauteria - Schriftenreihe für Systematische Botanik, Floristik und Geobotanik, Band 2, 1987