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| | Die '''Eiderente''' ist ein Gänsevogel, der zur Familie der Entenvögel zählt. | | Die '''Eiderente''' ist ein Gänsevogel, der zur Familie der Entenvögel zählt. |
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| | Die Eiderente ist eine große massige Ente, die an Land schwerfällig wirkt, im Wasser aber ein guter Schwimmer und Taucher ist und auch mit hohem Seegang zurechtkommt. Kennzeichnend ist auch ihr keilförmiges Profil mit der hohen Schnabelwurzel, das ihr Aussehen im Vergleich zu anderen Entenvögeln unverwechselbar macht. | | Die Eiderente ist eine große massige Ente, die an Land schwerfällig wirkt, im Wasser aber ein guter Schwimmer und Taucher ist und auch mit hohem Seegang zurechtkommt. Kennzeichnend ist auch ihr keilförmiges Profil mit der hohen Schnabelwurzel, das ihr Aussehen im Vergleich zu anderen Entenvögeln unverwechselbar macht. |
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| | Die Färbung des Gefieders bei weiblichen und männlichen Tieren weist deutliche Unterschiede auf: während der Erpel am Rücken und auf der Brust überwiegend weiß ist, sind die Federn beim Weibchen ganzjährig graufärbig. Das Gefieder der Jungvögel gleicht dem der weiblichen Tiere. | | Die Färbung des Gefieders bei weiblichen und männlichen Tieren weist deutliche Unterschiede auf: während der Erpel am Rücken und auf der Brust überwiegend weiß ist, sind die Federn beim Weibchen ganzjährig graufärbig. Das Gefieder der Jungvögel gleicht dem der weiblichen Tiere. |
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| | Die Brutplätze der Eiderente befinden sich in der Arktis und in gemäßigten Klimazonen. In Amerika findet man Brutplätze bis nach Maine, in Europa bis zum Wattenmeer und bis in das nordwestliche Frankreich. Das Hauptbrutgebiet liegt auf Island. Jene Populationen, die die nördlichsten Brutplätze frequentieren, leben als Zugvögel, die den Winter in gemäßigten Breiten überdauern. Die südlicheren Kolonien bestehen weitgehend aus Standvögeln. Im Winter frequentieren größere Gruppen von Eiderenten auch das europäische Binnenland und man kann sie an inneralpinen Seen beobachten, wo seit den 70-Jahren im [[20. Jahrhundert]] einzelne Vögel auch übersommern. | | Die Brutplätze der Eiderente befinden sich in der Arktis und in gemäßigten Klimazonen. In Amerika findet man Brutplätze bis nach Maine, in Europa bis zum Wattenmeer und bis in das nordwestliche Frankreich. Das Hauptbrutgebiet liegt auf Island. Jene Populationen, die die nördlichsten Brutplätze frequentieren, leben als Zugvögel, die den Winter in gemäßigten Breiten überdauern. Die südlicheren Kolonien bestehen weitgehend aus Standvögeln. Im Winter frequentieren größere Gruppen von Eiderenten auch das europäische Binnenland und man kann sie an inneralpinen Seen beobachten, wo seit den 70-Jahren im [[20. Jahrhundert]] einzelne Vögel auch übersommern. |
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| | ==Salzburgbezug== | | ==Salzburgbezug== |
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| | Der einzige nachgewiesene Brutplatz der Eiderente in Mitteleuropa befindet sich im [[Naturschutzgebiet Zeller See]], das sich auf Teile der Gemeindegebiete [[Zell am See]] und [[Bruck an der Großglocknerstraße]] im [[Pinzgau]] erstreckt. Der Brutnachweis gelang erstmals im Jahr [[1972]]. | | Der einzige nachgewiesene Brutplatz der Eiderente in Mitteleuropa befindet sich im [[Naturschutzgebiet Zeller See]], das sich auf Teile der Gemeindegebiete [[Zell am See]] und [[Bruck an der Großglocknerstraße]] im [[Pinzgau]] erstreckt. Der Brutnachweis gelang erstmals im Jahr [[1972]]. |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| | (und sehr viel mehr zum Thema unter) | | (und sehr viel mehr zum Thema unter) |
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| | [[Kategorie:Wissenschaft]] | | [[Kategorie:Wissenschaft]] |
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| | [[Kategorie:Biologie]] | | [[Kategorie:Biologie]] |
| | [[Kategorie:Pflanzen und Tiere]] | | [[Kategorie:Pflanzen und Tiere]] |
| | [[Kategorie:Tiere]] | | [[Kategorie:Tiere]] |
| | [[Kategorie:Pinzgau]] | | [[Kategorie:Pinzgau]] |