Lanschfeldkapelle (Weißpriach): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Lanschfeldkapelle''' ist ein [[Kleindenkmäler und Kunstwerke in Weißpriach|Kapellenbildstock]] im Nordwesten des Gemeindegebiets der [[Lungau]]er Gemeinde [[Weißpriach]].
  
 
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Der Bau der Kapelle soll auf einen Grenzstreit zwischen dem damaligen Tscheinpitschalmbesitzer Schwarzenbichler und den Lanschfeldbauern zurückgehen. Beide Bauern führten einen Prozess, den die Lanschfeldbauer gewann. Als Zeichen des Friedens errichteten beide Streitparteien [[1904]] diese Kapelle.  
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Der Bau der Kapelle soll auf einen Grenzstreit zwischen dem damaligen Tscheinpitschalmbesitzer Schwarzenbichler und den Lanschfeldbauern zurückgehen. Beide Bauern führten einen Prozess, den die Lanschfeldbauer gewann. Als Zeichen des Friedens errichteten beide Streitparteien [[1904]] dieser Kapellenbildstock.  
  
 
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
 
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
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Version vom 23. Juli 2022, 19:39 Uhr

Die Lanschfeldkapelle ist ein Kapellenbildstock im Nordwesten des Gemeindegebiets der Lungauer Gemeinde Weißpriach.

Beschreibung

Die Lanschfeldkapelle befindet sich auf dem Weg vom Weißpriachbach-Tal zum Oberhüttensee bei der Abrahamalm auf 1 584 m ü. A. in den Radstädter Tauern.

Die in der Quelle mit t geschriebene Lanschfeldkapelle hat ihren Namen von dem nördlich gelegenen Lanschfeld (ohne t geschrieben). Auch dürfte die Beschreibung nicht ganz korrekt sein, da darin ihre Lage mit "oberhalb der Lantschfeldalmhütten" beschrieben Die Lantschfeldalm allerdings befindet sich weiter westlich in Tweng.

Geschichte

Der Bau der Kapelle soll auf einen Grenzstreit zwischen dem damaligen Tscheinpitschalmbesitzer Schwarzenbichler und den Lanschfeldbauern zurückgehen. Beide Bauern führten einen Prozess, den die Lanschfeldbauer gewann. Als Zeichen des Friedens errichteten beide Streitparteien 1904 dieser Kapellenbildstock.

Quelle