Guggenmusik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Musik]“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kultur Kategorie:Kunst Kategorie:Kunst nach Gattung [[Kategorie:Musik]“)
Zeile 11: Zeile 11:
 
{{Quelle SN|22. Jänner 2011}}
 
{{Quelle SN|22. Jänner 2011}}
  
 +
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 +
[[Kategorie:Kultur]]
 +
[[Kategorie:Kunst]]
 +
[[Kategorie:Kunst nach Gattung]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Veranstaltung]]
 
[[Kategorie:Veranstaltung]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]

Version vom 7. August 2016, 17:43 Uhr

Guggenmusik, eigentlich Guggenmusik, hat seine Wurzeln im alemannischen Raum.

Die Musik

Dabei handelt es sich um zwar eine stark rhythmisch unterlegte, aber auf ihre eigene, sehr spezifische Art „falsch“ gespielte Blasmusik. Oft kann man die Melodie zwar erkennen, aber sie klingt ziemlich schräg und doch daneben.

Guggamusiker in Salzburg

Am 22. Jänner 2011 zogen als Höhepunkts des 18. Eurocarneval und Guggemusik-Festivals rund 2.000 Guggamusiker durch die Altstadt von Salzburg. Gruppen aus der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Italien (unter anderem aus Triest und Österreich trafen sich zu einem Umzug.

Quellen

"Salzburger Nachrichten", 22. Jänner 2011