Großer Silberpfennig: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Großer Silberpfennig''' (2.600 m ü. A.) wird  der zwischen dem Kleinen Silberpfennig im Osten und der [[Baukarl Scharte]] im Westen befindliche Berggipfel bezeichnet.  
 
Als '''Großer Silberpfennig''' (2.600 m ü. A.) wird  der zwischen dem Kleinen Silberpfennig im Osten und der [[Baukarl Scharte]] im Westen befindliche Berggipfel bezeichnet.  
 
==Lage und Beschreibung==
 
==Lage und Beschreibung==
Im Süden des Großen Silberpfennig liegt das Bockharttal, im Norden die [[Erzwies]] oberhalb des [[Angertal]]es. Der Steig auf den Gipfel führt über die Baukarl Scharte. Der Name Großer Silberpfennig weist wie Letztere auf den [[Goldbergbau]] hin. An seinen nördlichen und südlichen Abhängen wurde ausgiebig nach Gold geschürft, wovon heute noch zahlreiche Spuren sichtbar sind.  
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Im Süden des Großen Silberpfennig liegt das [[Bockharttal]], ein Seitental des [[Naßfeldtales]], im Norden die [[Erzwies]] oberhalb des [[Angertal]]es. Der Steig auf den Gipfel führt über die Baukarl Scharte. Der Name Großer Silberpfennig weist wie Letztere auf den [[Goldbergbau]] hin. An seinen nördlichen und südlichen Abhängen wurde ausgiebig nach Gold geschürft, wovon heute noch zahlreiche Spuren sichtbar sind.
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000  
 
* Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000  

Version vom 27. Dezember 2010, 20:03 Uhr

Als Großer Silberpfennig (2.600 m ü. A.) wird der zwischen dem Kleinen Silberpfennig im Osten und der Baukarl Scharte im Westen befindliche Berggipfel bezeichnet.

Lage und Beschreibung

Im Süden des Großen Silberpfennig liegt das Bockharttal, ein Seitental des Naßfeldtales, im Norden die Erzwies oberhalb des Angertales. Der Steig auf den Gipfel führt über die Baukarl Scharte. Der Name Großer Silberpfennig weist wie Letztere auf den Goldbergbau hin. An seinen nördlichen und südlichen Abhängen wurde ausgiebig nach Gold geschürft, wovon heute noch zahlreiche Spuren sichtbar sind.

Quellen

  • Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000
  • Freytag & bernd, Wien, WK 191, 1:50 000