1758 brachte die [[Perwang am Grabensee|Perwanger]] Braumeistergattin Maria Hochthurner einen ganz gewöhnlichen Kupferstich in die Kirche von Gstaig. Dieser Kupferstich stellt ein Gnadenbild der Muttergottes dar, das in Genazzano, südlich von Rom, Italien, auf einer Mauer erschienen war. [[1858]] verfasste Kooperator Dominikus Kastner die Schrift ''Maria vom guten Rat'' in Gstaig. Darin schreibt Kastner, dass man aus gänzlichen Mangel an Urkunden nicht weiß, auf welche Veranlassung, durch welche Mittel und wann die Kirche erbaut wurde. Bekannt ist nur das Weihedatum [[2. Juli]] [[1150]]. Seit 1815 gehört Gstaig zur Pfarre Feldkirchen. | 1758 brachte die [[Perwang am Grabensee|Perwanger]] Braumeistergattin Maria Hochthurner einen ganz gewöhnlichen Kupferstich in die Kirche von Gstaig. Dieser Kupferstich stellt ein Gnadenbild der Muttergottes dar, das in Genazzano, südlich von Rom, Italien, auf einer Mauer erschienen war. [[1858]] verfasste Kooperator Dominikus Kastner die Schrift ''Maria vom guten Rat'' in Gstaig. Darin schreibt Kastner, dass man aus gänzlichen Mangel an Urkunden nicht weiß, auf welche Veranlassung, durch welche Mittel und wann die Kirche erbaut wurde. Bekannt ist nur das Weihedatum [[2. Juli]] [[1150]]. Seit 1815 gehört Gstaig zur Pfarre Feldkirchen. |