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Der gebürtige Steirer kam bereits in jungen Jahren nach [[Salzburg]]. Er landete [[1932]] auf Rang drei  beim legendären [[Gaisbergrennen]] im typischen Schnürlregen, das er trotz im Training zugezogenem Schlüsselbeinbruch bestritt. [[1934]] zog er nach München, wo er bei BMW arbeite, kehrte aber [[1938]] nach Salzburg zur Firma [[Ford Schmidt]] zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung und als der von allen Kunden respektierte Werkmeister dieser alt eingessenen Firma die Treue hielt.
 
Der gebürtige Steirer kam bereits in jungen Jahren nach [[Salzburg]]. Er landete [[1932]] auf Rang drei  beim legendären [[Gaisbergrennen]] im typischen Schnürlregen, das er trotz im Training zugezogenem Schlüsselbeinbruch bestritt. [[1934]] zog er nach München, wo er bei BMW arbeite, kehrte aber [[1938]] nach Salzburg zur Firma [[Ford Schmidt]] zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung und als der von allen Kunden respektierte Werkmeister dieser alt eingessenen Firma die Treue hielt.
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[[1946]] war er Sieger im [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|ersten Salzburger Nachkriegsrennen]] in [[Salzburg]]- [[Nonntal]]. Er zählte zum harten Kern der Salzburger Rennfahrerrunde der ersten Nachkriegsjahre, in der [[Helmut Volzwinkler]] und [[Anton Magnus|Toni Magnus]] die großen Stars waren.  
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[[1946]] war er Sieger im [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|ersten Salzburger Nachkriegsrennen]] in [[Salzburg]] [[Nonntal]]. Er zählte zum harten Kern der Salzburger Rennfahrerrunde der ersten Nachkriegsjahre, in der [[Helmut Volzwinkler]] und [[Anton Magnus|Toni Magnus]] die großen Stars waren.  
    
Fritz Walcher fuhr dann noch später bei den [[Oldtimer Grand Prix]] am [[Salzburgring]] mit.
 
Fritz Walcher fuhr dann noch später bei den [[Oldtimer Grand Prix]] am [[Salzburgring]] mit.