Winterfest im Volksgarten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
Zeile 24: Zeile 24:
 
===Spiegelzelt===
 
===Spiegelzelt===
  
Ist ein belgische Danspaleis aus dem Jahre [[1908]] aus Holz, Glas und vielen geschliffenen Spiegeln.
+
Ist ein belgisches Danspaleis aus dem Jahre [[1908]] aus Holz, Glas und vielen geschliffenen Spiegeln.
 
Hier gibt es täglich wechselnde, musikalische, literarische, circensische und komödiantische Besonderheiten, großteils mit Salzburger KünstlerInnen.
 
Hier gibt es täglich wechselnde, musikalische, literarische, circensische und komödiantische Besonderheiten, großteils mit Salzburger KünstlerInnen.
  

Version vom 27. November 2010, 13:19 Uhr

Das Winterfest im Volksgarten ist eine seit 2001 jährlich stattfindende Zirkusshow (Nouveau Cirque).

Im Jahr 2009 verzeichnete die Veranstaltung über 23.000 BesucherInnen.

Nouveau Cirque ist eine Form der darstellenden Kunst und entwickelte sich in den 70er Jahren in Frankreich. Im Nouveau Cirque wird eine Geschichte oder ein Thema unter Verwendung unterschiedlicher artistischer Genres sowie Elementen anderer darstellender Künste inszeniert. Wie zB. Schauspielerei, Tanz, Musik, Objekttheater, Puppenspiel etc.

2010

Zum Jubiläumsjahr bietet die Veranstaltung 4 Spielstätten:

Theaterzelt

Hier wird die "The Tiger Lillies Freakshow" gezeigt, dabei taucht man ein in die Welt der Zirkusfreaks des 19. Jahrhunderts.

Circuszelt

Im Circuszelt treten heuer die drei Circusgruppen National Circus School Montreal aus Kanada, Cie Akoreacro aus Russland und Cirque Aïtal aus Frankreich auf.

Escarlatazelt

In dem nur für 50 BesucherInnen platzfindenden Zelt gibt der namensgebende Escarlata Circus seine Vorstellungen.

Spiegelzelt

Ist ein belgisches Danspaleis aus dem Jahre 1908 aus Holz, Glas und vielen geschliffenen Spiegeln. Hier gibt es täglich wechselnde, musikalische, literarische, circensische und komödiantische Besonderheiten, großteils mit Salzburger KünstlerInnen.

Quelle

  • Website der Veranstaltung

Weblinks