Otto Laschenzky: Unterschied zwischen den Versionen

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Ottos Eltern waren [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschenzky]] (der Jüngere) (* 1789; † 1868) und Zäzilia geb. Kickinger (* 1794; † 1877), seine Großeltern der Baumeister [[Johann Georg Laschensky]] (* 1760; † 1849) und Katharina geborene Fischer († 1809).  
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Ottos Eltern waren [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschensky]] (der Jüngere) (* 1789; † 1868) und Zäzilia geb. Kickinger (* 1794; † 1877), seine Großeltern der Baumeister [[Johann Georg Laschensky]] (* 1760; † 1849) und Katharina geborene Fischer († 1809).  
  
 
Er war verheiratet mit Babette, geborene [[Koch (Kaufmannsfamilie)|Koch]], Kaufmannstochter vom [[Alter Markt|Ludwig-Viktor-Platz]];  
 
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Ein Teilnachlass Otto Laschenzkys, umfassend  
 
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* ca. 1600 Blatt mit Plänen, Grund- und Aufrissen, Fassaden und Details aus der Tätigkeit der Baumeister [[Johann Georg Laschensky|Johann Georg Laschenzky]], [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschensky]] und Otto Laschenzky in Salzburg (seit 1786),
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* ca. 1600 Blatt mit Plänen, Grund- und Aufrissen, Fassaden und Details aus der Tätigkeit der Baumeister [[Johann Georg Laschensky|Johann Georg Laschenzky]], [[Georg Laschensky (Baumeister)|Georg Laschensky]] und Otto Laschensky in Salzburg (seit 1786),
 
* einen Teil der Bibliothek und  
 
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* eine Sammlung von Druckgraphiken,
 
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Version vom 14. März 2021, 17:57 Uhr

Otto Laschenzky (* 15. August 1826 Salzburg; † 3. April 1909 ebenda) war ein Salzburger Baumeister des 19. Jahrhunderts.

Leben

Ottos Eltern waren Georg Laschensky (der Jüngere) (* 1789; † 1868) und Zäzilia geb. Kickinger (* 1794; † 1877), seine Großeltern der Baumeister Johann Georg Laschensky (* 1760; † 1849) und Katharina geborene Fischer († 1809).

Er war verheiratet mit Babette, geborene Koch, Kaufmannstochter vom Ludwig-Viktor-Platz;

Zusammen mit Jakob Götz fertigte er im historisierenden neoromanischen Stil die Baupläne der Pfarrkirche Maria Hilf in Leopoldskron-Moos (errichtet 1853 bis 1858) an.

1863 errichtete er das Fabriksgebäude der Firma Gschnitzer/Gessele in der Sinnhubstraße 10.

Ein Teilnachlass Otto Laschenzkys, umfassend

  • ca. 1600 Blatt mit Plänen, Grund- und Aufrissen, Fassaden und Details aus der Tätigkeit der Baumeister Johann Georg Laschenzky, Georg Laschensky und Otto Laschensky in Salzburg (seit 1786),
  • einen Teil der Bibliothek und
  • eine Sammlung von Druckgraphiken,

gelangte im Jahr 1887 als Geschenk an das Salzburger Museum; womöglich war daher das Jahr 1887 (in dem er erst 61 Jahre alt wurde) dasjenige, in dem Otto Laschenzky seine Bautätigkeit einstellte.

Quellen