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Textersetzung - „Erzbischof von Salzburg“ durch „Erzbischof von Salzburg
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Georg Kolberger war der Sohn des Paul Kolberger, Schulmeister in Altötting. Wie sein Bruder Johann wurde er Geitlicher. Georg Kolberger erhielt  die Pfarre Eggenfelden bei Passau, im Jahr [[1481]] wird er in den Adelsstand erhoben.
 
Georg Kolberger war der Sohn des Paul Kolberger, Schulmeister in Altötting. Wie sein Bruder Johann wurde er Geitlicher. Georg Kolberger erhielt  die Pfarre Eggenfelden bei Passau, im Jahr [[1481]] wird er in den Adelsstand erhoben.
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In Gurk wurde nach dem Tod von [[Lorenz von Freiberg]] kein neuer Bischof eingesetzt, da der Kaiser und der [[Salzburger Erzbischof|Erzbischof von Salzburg]] uunterschiedliche Kandidaten vorschlugen. Georg Kolberger war Kandidat des Erzbischofs, der ihn auf Empfehlung des [[Bischof von Chiemsee|Bischofs von Chiemsee]] auswählte. Am [[7. September]] [[1490]] verlieh ihm der [[Salzburger Erzbischof|Erzbischof von Salzburg]] das Bistum Gurk. Er hat jedoch nie von seiner Kathedrale Besitz genommen und der Kandidat des Kaisers, Raimund Peraudi , wurde zum Bischof gewählt. Ob er freiwillig verzichtet hat oder gezwungen wurde, lässt sich nicht mehr feststellen.
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In Gurk wurde nach dem Tod von [[Lorenz von Freiberg]] kein neuer Bischof eingesetzt, da der Kaiser und der [[Erzbischof von Salzburg]] uunterschiedliche Kandidaten vorschlugen. Georg Kolberger war Kandidat des Erzbischofs, der ihn auf Empfehlung des [[Bischof von Chiemsee|Bischofs von Chiemsee]] auswählte. Am [[7. September]] [[1490]] verlieh ihm der [[Erzbischof von Salzburg]] das Bistum Gurk. Er hat jedoch nie von seiner Kathedrale Besitz genommen und der Kandidat des Kaisers, Raimund Peraudi , wurde zum Bischof gewählt. Ob er freiwillig verzichtet hat oder gezwungen wurde, lässt sich nicht mehr feststellen.
    
Georg Kolberger blieb Pfarrer von Eggenfelden und blieb es bis zu seinem Tod um das Jahr 1495.
 
Georg Kolberger blieb Pfarrer von Eggenfelden und blieb es bis zu seinem Tod um das Jahr 1495.