Pavillon beim Rauchenbichlerhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rauchenbichlerhof stand seit [[1238]] im Eigentum des [[St. Peter|Stiftes St.Peter]]. [[1741]] erwarb ihn der Salzburger Stadtrat Franz Anton Rauchenbichler, der ihn im [[Barock|Barockstil]] umbauen ließ. Aus dieser Zeit stammt auch der Pavillon, der  den Abschluß einer nur in Teilen erhaltenen barocken Gartenanlage gebildet hat.  
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Der [[Rauchenbichlerhof]] stand seit [[1238]] im Eigentum des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktiner-Erzstifts St. Peter]]. [[1741]] erwarb ihn der [[Salzburger Stadtrat]] Franz Anton [[Rauchenbichler]], der ihn im [[Barock]]stil umbauen ließ. Aus dieser Zeit stammt auch der Pavillon, der  den Abschluss einer nur in Teilen erhaltenen barocken Gartenanlage gebildet hat.  
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Der Garten schließt an der Ostseite des Hauptgebäudes an. An seiner nordöstlichen Schmalseite steht ein ovaler Pavillon mit einem Mansarddach, der in die Gartenmauer integriert ist. Ein von Buchshecken gesäumter Weg führt auf die vorgelegte Treppe und das mit einer zweiflügeligen Füllungstür ausgestattete Portal zu. Es ist mit einer breiten Rahmung eingefasst. Den Sturz ziert ein Schlussstein.
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Der Garten schließt an der Ostseite des Hauptgebäudes an. An seiner nordöstlichen Schmalseite steht ein ovaler Pavillon mit einem Mansarddach, der in die Gartenmauer integriert ist. Ein von Buchshecken gesäumter Weg führt auf die vorgelegte Treppe und das mit einer zweiflügeligen Füllungstür ausgestattete Portal zu. Es ist mit einer breiten Rahmung eingefasst. Den Sturz ziert ein Schlussstein.
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== Quelle ==
 
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* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=8399#.XwPzrudCQcA Marterl.at]  
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* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=8556 Marterl.at]  
  
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]

Version vom 7. Juli 2020, 09:52 Uhr

Pavillon beim Rauchenbichlerhof

Der Pavillon beim Rauchenbichlerhof ist ein Gebäude im Salzburger Stadtteil Schallmoos.

Geschichte

Der Rauchenbichlerhof stand seit 1238 im Eigentum des Benediktiner-Erzstifts St. Peter. 1741 erwarb ihn der Salzburger Stadtrat Franz Anton Rauchenbichler, der ihn im Barockstil umbauen ließ. Aus dieser Zeit stammt auch der Pavillon, der den Abschluss einer nur in Teilen erhaltenen barocken Gartenanlage gebildet hat.

Beschreibung

Der Garten schließt an der Ostseite des Hauptgebäudes an. An seiner nordöstlichen Schmalseite steht ein ovaler Pavillon mit einem Mansarddach, der in die Gartenmauer integriert ist. Ein von Buchshecken gesäumter Weg führt auf die vorgelegte Treppe und das mit einer zweiflügeligen Füllungstür ausgestattete Portal zu. Es ist mit einer breiten Rahmung eingefasst. Den Sturz ziert ein Schlussstein.

Quelle