Gneisfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort Gneis geht auf verschiedene Definitionen zurück. So meint [[Franz Valentin Zillner]] in "Geschichte der Stadt Salzburg", dass Gneis ein mundartlich entstelltes "Knaus" oder "Knäuslein" d.i. ein Ansatz außen am Brotlaib oder Strutzen, womit der Bodenrand (eine alte Uferterrasse der [[Salzach]], die heute "Leiten" genannt wird) Ähnlichkeit hat.  
 
Das Wort Gneis geht auf verschiedene Definitionen zurück. So meint [[Franz Valentin Zillner]] in "Geschichte der Stadt Salzburg", dass Gneis ein mundartlich entstelltes "Knaus" oder "Knäuslein" d.i. ein Ansatz außen am Brotlaib oder Strutzen, womit der Bodenrand (eine alte Uferterrasse der [[Salzach]], die heute "Leiten" genannt wird) Ähnlichkeit hat.  
  
Nach F. Hörburger leitet sich Gneis vom romanischen Canalis = Wasserrinne ab. Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor.
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Nach F. Hörburger leitet sich Gneis vom romanischen Canalis = Wasserrinne ab.
  
 
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Version vom 1. November 2010, 19:32 Uhr

Das Gneis-Feld ist eine Bezeichnung im Salzburger Stadtteil Gneis. Früher war es ein freies Feld, inzwischen ist es teilweise verbaut.

Name

Das Wort Gneis geht auf verschiedene Definitionen zurück. So meint Franz Valentin Zillner in "Geschichte der Stadt Salzburg", dass Gneis ein mundartlich entstelltes "Knaus" oder "Knäuslein" d.i. ein Ansatz außen am Brotlaib oder Strutzen, womit der Bodenrand (eine alte Uferterrasse der Salzach, die heute "Leiten" genannt wird) Ähnlichkeit hat.

Nach F. Hörburger leitet sich Gneis vom romanischen Canalis = Wasserrinne ab.

Lage

Das Gneis-Feld verläuft östlich der Berchtesgadener Straße und südlich des Kommunalfriedhofs.

Quelle