Totenbrett am Wieselberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Totenbrett am Wieselberg''' ist ein Kleindenkmal in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Hof bei Salzburg]].
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Der Standort dürfte vermutlich am alten Weg von [[Hinterschroffenau]] nach [[Ebenau]] zum Kirchengang oder zum Friedhof gelegen sein. Nach mündlichen Berichten waren an diesem Baum mehrere Totenbretter befestigt, die vermutlich altersbedingt vermorscht und abgefallen sind und nicht mehr ersetzt wurden. Das erhaltene Totenbrett trägt die Jahreszahl [[1906]] und den Namen Cordula. Arno Müller erforschte im Pfarrarchiv, dass es an Cordula Obergschwandtner, Altbäuerin zu Edt, gestorben 1906 erinnert.
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Der Standort dürfte vermutlich am alten Weg von [[Hinterschroffenau]] nach [[Ebenau]] zum Kirchengang oder zum Friedhof gelegen sein. Nach mündlichen Berichten waren an diesem Baum mehrere Totenbretter befestigt, die vermutlich altersbedingt vermorscht und abgefallen sind und nicht mehr ersetzt wurden. Das erhaltene Totenbrett trägt die Jahreszahl [[1906]] und den Namen Cordula. [[Arno Müller]] erforschte im Pfarrarchiv, dass es an Cordula Obergschwandtner, Altbäuerin zu Edt, gestorben 1906 erinnert.
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Etwa 250 m südöstlich neben dem Saumweg am Wieselberg hängt das 0,59 mal 1,34 m große Totenbrett an einem Fichtenstamm. Es ist aus Lärchenholz und mit einem schlichten Dach versehen. Den oberen Teil des Brettes bilden drei Kreuze, darunter befindet sich eine dreizeilige Inschrift. Zuerst der Name ''Cordula'', in der nächsten Zeile die Jahreszahl [[1906]] und zuletzt ''R.I.P.''.
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Etwa 250 m südöstlich neben dem Saumweg am Wieselberg hängt das 0,59 mal 1,34 m große Totenbrett an einem Fichtenstamm. Es ist aus [[Lärche]]nholz und mit einem schlichten Dach versehen. Den oberen Teil des Brettes bilden drei Kreuze, darunter befindet sich eine dreizeilige Inschrift. Zuerst der Name ''Cordula'', in der nächsten Zeile die Jahreszahl [[1906]] und zuletzt ''R.I.P.''.
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[[Kategorie:Volkskultur]]
 
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[[Kategorie:Kleindenkmal]]
 
[[Kategorie:Kleindenkmal]]
[[Kategorie:Marterl]]
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[[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]]
[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Hof bei Salzburg]]
 

Version vom 14. November 2019, 08:42 Uhr

Das Totenbrett am Wieselberg ist ein Totenbett in der Flachgauer Gemeinde Hof bei Salzburg.

Geschichte

Der Standort dürfte vermutlich am alten Weg von Hinterschroffenau nach Ebenau zum Kirchengang oder zum Friedhof gelegen sein. Nach mündlichen Berichten waren an diesem Baum mehrere Totenbretter befestigt, die vermutlich altersbedingt vermorscht und abgefallen sind und nicht mehr ersetzt wurden. Das erhaltene Totenbrett trägt die Jahreszahl 1906 und den Namen Cordula. Arno Müller erforschte im Pfarrarchiv, dass es an Cordula Obergschwandtner, Altbäuerin zu Edt, gestorben 1906 erinnert.

Beschreibung

Etwa 250 m südöstlich neben dem Saumweg am Wieselberg hängt das 0,59 mal 1,34 m große Totenbrett an einem Fichtenstamm. Es ist aus Lärchenholz und mit einem schlichten Dach versehen. Den oberen Teil des Brettes bilden drei Kreuze, darunter befindet sich eine dreizeilige Inschrift. Zuerst der Name Cordula, in der nächsten Zeile die Jahreszahl 1906 und zuletzt R.I.P..

Quelle